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21 Wege, die Liebe zu finden

10. Das Ja und das Nein in der Liebe


Liebe kann sich nur dann wirklich entfalten, wenn wir Ja zu den Dingen sagen, die wir gern in unserem Leben haben möchten. Und Nein zu allem, was nicht zu uns gehört. Das Nein ist manchmal das wichtigste Wort in der Liebe, weil wir nur über ein klar bestimmtes Nein, zu einem alles bejahenden Ja finden können. Aber genau an diesem Punkt herrscht oft eine große Verwirrung. Schließlich wurden uns schon in jungen Jahren Werte eingetrichtert, die nicht zwangsläufig die unseren waren. Zu oft haben wir bereits Ja zu Dingen gesagt, die wir in Wahrheit gar nicht wollten. Daher läuft unser Leben unter Umständen auf eine Weise ab, die wir eigentlich nie geplant hatten.

Bevor wir nämlich wirklich Ja sagen können, müssen wir gelernt haben, Nein zu sagen. Meist durften wir das nicht. Als Kind stand uns ein Nein nicht zu. Es galt meist als anmaßend oder wurde nicht ernst genommen. Wir haben also bereits früh gelernt, Dinge mit uns machen zu lassen - auch wenn sie uns nicht gut taten. Noch heute lassen wir lieber Dinge über uns ergehen, als uns deutlich abzugrenzen. Wir haben es einfach nicht anders gelernt. Erst recht nicht, wenn es damals um Emotionen ging, denn gerade dort, wo wir am meisten Worte benötigt hätten, stand uns meist nicht ein einziges zur Verfügung.

Vielleicht hatten wir deswegen später als Jugendliche oder bei unseren ersten Erfahrungen mit der körperlichen Liebe nicht die Kraft oder den Mut, Nein zu sagen, obwohl wir es gern getan hätten.

 

Ein Ja zur falschen Zeit

kann uns weit von uns wegführen.

 

Wie oft tun wir etwas, das sich nicht gut anfühlt? Wir tun es, weil es jemand anderem wichtig ist, weil wir ihm nicht wehtun wollen oder seinen Zorn fürchten. Aber damit schwächen wir uns selbst. Wir missbrauchen uns in gewisser Weise.

 

Viele kennen Liebe nur als Verletzung.

 

Aus Angst, andere zu verlieren oder zu verletzen, verletzt man lieber sich selbst. Doch auf diese Weise verliert man mit der Zeit die Selbstachtung. Man fühlt sich schuldig und minderwertig, ohnmächtig und der Liebe nicht würdig. Und ziemlich bald verlieren auch andere die Achtung vor uns. Unsere Meinung wird irgendwann nicht mehr wirklich ernst genommen, und jeder darf nach Belieben über uns verfügen, vor allem da, wo wir schwach und verletzlich sind.

Es ist nicht immer einfach, klar und deutlich seiner eigenen Linie treu zu bleiben. Denn sehr oft erscheinen uns die geforderten Neins viel zu geringfügig, um sie wirklich ernst zu nehmen. Und so kommen viele kleine, unbedeutende Neins im Laufe der Zeit zusammen und türmen sich irgendwann zu einer großen Unzufriedenheit auf. Dann wird es unglaublich schwer, aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen. Schwer, aber nicht unmöglich. Denn sobald uns wieder klar wird, dass unser Leben einzig und allein in unserer Entscheidungskraft liegen sollte, lernen wir schnell wieder, nein zu sagen.

Ein Nein kann also das kraftvollste Wort in unserem Leben sein, weil es gleichzeitig ein anderes Ja bedeutet. Nämlich ein Ja zu uns selbst. Ein Nein kann uns helfen, bei uns zu bleiben und unseren Standpunkt nicht zu verlassen.

Erinnere Dich an Situationen in Deinem Leben, an denen Du lieber Nein gesagt hättest, es aber nicht getan hast. Stell sie Dir genau vor. Die Person, die Situation und Dein Gefühl von damals. Und dann sage in Gedanken klar und deutlich: Nein! Ein solches Nein, kann sehr kraftvoll sein. Auch wenn das Ganze weit zurückliegt, kann uns ein Nein helfen, wieder zurück zu unserem ursprünglichen Weg zu finden. Es stellt Dich wieder dort hin, wo Du hingehörst. Es zeigt Dir, womit Du nicht einverstanden warst. Damals konntest Du vielleicht nichts dagegen unternehmen. Heute aber schon. Dein heutiges Nein kann zwar die Vergangenheit nicht mehr ändern, aber es bringt Dich zurück auf Deinen eigenen Weg. Du holst Dir Deine eigene Wahrheit wieder zurück. Du setzt den Weg von damals wieder fort. Eigentlich hast Du nur ein bisschen pausiert und nimmst jetzt die Wanderung wieder auf. Nur diesmal suchst Du Deine eigenen Pfade.

 

Höre nur auf Dich selbst,

wenn Du entscheidest, wie Dein Leben weitergehen soll.

Sonst lebst Du das Leben anderer.

 

Nicht immer ist ein Nein ein echtes Nein, da wir nur allzu oft zu Dingen nein sagen, die wir durchaus gern tun würden. Aber wir bringen nicht den Mut auf, sie wirklich zuzulassen. Unsere Erziehung, unsere Moralvorstellung, die tief sitzenden Tabus und natürlich die Verletzungen aus der Vergangenheit haben uns oft für ein befreiendes Ja verschlossen gemacht. Wir wollen nicht wieder so verletzt werden. Lieber beschränken wir uns auf das Wenige, was uns geblieben ist und halten uns an Dinge, die uns ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.

Spüren wir aber eine tiefere Sehnsucht und bleiben dennoch beim Nein, vergrößern wir die Wunden, die uns irgendwann einmal zugefügt worden sind, weil wir uns auch jetzt nicht gestatten, sie auszuleben. Wir bestätigen dann das Leid von damals, indem wir uns das so sehnlich Gewünschte weiterhin verweigern. Wir tun dies übrigens öfter als wir denken, da dieser Prozess meist so unbewusst und selbstständig abläuft, dass wir oft nicht einmal wahrnehmen, wie wir uns noch immer von der Liebe aussperren. Ein Nein kann sich zum Beispiel darin zeigen, dass wir glauben, wir könnten nicht wirklich lieben. Oder wir gehen davon aus, dass die Liebe etwas ist, was uns einfach nicht zusteht oder viel Arbeit erfordert. Oder völlige Selbstaufgabe verlangt. Längst sind wir erwachsen, aber in unseren Gefühlen noch immer wie kleine Kinder, die auf die Erlaubnis anderer warten. Die Liebe ist dann meist etwas, was ein anderer uns bringen muss oder wovon ein anderer uns sogar ausgrenzen kann.

Wirklich ja sagen zu können, ist meist gar nicht so einfach, wie wir denken. Zu viele unbewusste Programmierungen laufen in uns ab, die ein wirkliches Ja verhindern. Oft bekomme ich von den Teilnehmern ich zu hören: „Ich sage doch ja. Ich will es doch, aber ich bekomme es einfach nicht.“

Dann schau mal nach, ob du auch wirklich ja sagst. Manchmal scheinen wir ja zu sagen, halten aber die Tür dennoch geschlossen. Das ist dann so, als würde man Gäste einladen und sie begrüßen, sie dann aber vor der Tür abfertigen und nicht in unser Haus lassen. Sie fühlen die Ablehnung und werden sich dementsprechend auch uns gegenüber ablehnend verhalten.

 

Wenn wir nicht klar in unserer Aussage sind,

kann unser Leben sehr verschwommen verlaufen.

 

Also, setz Dich mal in aller Ruhe hin. Und beginne, ein paar Mal „ja“ zu sagen. Ja sagen bedeutet, sich zielgerichtet einzulassen. Ja sagen führt uns auf eine Spur, die sich dem Gewünschten nähert. Ich lade diesen Wunsch in mein Leben ein. Zu allem, was man bejaht, entsteht ein positives Gefühl. Wir betrachten diesen Menschen oder die Angelegenheit mit wohlwollenden Augen. Wir fördern die Energie, die uns näher bringt.

Also sage ein paar Mal ja und fühle die Kraft, die dabei entsteht, wenn du dich nicht selbst zurücknimmst. Manchen steigen Tränen in die Augen, wenn sie frei und ungezwungen ja zu sagen beginnen. Manche erinnern sich an eine Person oder Situation, zu der sie gern ja gesagt hätten, es aber nie taten. Andere fühlen zum ersten Mal die wundervolle Kraft, die von einem befreiten Ja ausgeht. Und viele spüren, dass sie noch immer nicht wirklich ja sagen können. Vor allem nicht zu sich selbst. Werde deswegen konkreter. Stelle Dir Dinge ganz bewusst vor. Sage ja zu Deinem Leben. Sage ja zu Deiner Geburt. Sage ja zu Deinen Eltern. Sage ja zu Deinem Aussehen. Sage ja zu Deinem Körper. Wo gibt es Widerstände? Trauer? Wut? In welchen Bereich bist Du nicht frei, Dich wirklich anzunehmen?

Stelle Dir eine Situation vor, die Du gern hättest. So richtig, von ganzem Herzen gern. Vielleicht ist es ein Partner, den Du gern an Deiner Seite hättest, oder der Wunsch, im Arm gehalten zu werden, oder es sind liebevolle Gespräche, Geborgenheit, Zärtlichkeit, oder einfach nur wilder roher Sex. Vielleicht gibt es Dinge, bei denen Du spontan ja sagen würdest, es Dich aber nicht traust. Beobachte genau was mit Dir passiert, wenn Du in Gedanken so eine Situation bejahen würdest. Eine Situation, die Du gerne hättest, die aber bisher in Deinem Leben nicht eingetroffen ist. Vielleicht wirst Du traurig oder wütend. Dann lass alles hochkommen. Trauer, Wut, Hass, Freude oder das Gefühl von Ohnmacht. Es gibt Gründe, warum Du Dich dem Ja gegenüber verschlossen hast. Die Gründe sind meist sehr wesentlich für Dein Leben gewesen. Vielleicht haben sie Dir in schweren Zeiten geholfen. Aber jetzt behindern sie Dich eher. Sie lassen die Erfüllung Deiner Sehnsüchte nicht zu. Sie schneiden Dich von der Liebe ab, die Du so gern in Dein Leben einladen würdest.

Beobachte Dich. Jetzt kannst du erkennen wie wahr deine Jas wirklich sind. Oft sabotieren wir unsere Wünsche insgeheim, weil wir nicht glauben, dass uns die Erfüllung tatsächlich zusteht. Gibt es bei jedem Ja ein heimliches Nein? Oder ein korrigierender Gedanke? Hebst Du jedes Ja heimlich wieder auf, indem Du dich bewertest?

Und kannst Du ja zu Deinem Partner sagen? Kannst Du das? Wirklich? Oder gibt es hier ein „Ja aber“? Dann gibt es nämlich ein Ja und ein Nein gleichzeitig.

 

Jedes Aber ist ein getarntes Nein.

 

Jedes „Ich würde gerne, wenn …“ ist ein getarntes Nein. Beobachte Dich. Sage ja zu all Deinen Wünschen. Es sind Deine Wünsche, Deine Hoffnungen, Deine Sehnsüchte. Sie sind nicht albern, verboten, unmöglich, überzogen oder ungerecht. Dies ist nicht wirklich deine Meinung, sondern nur die Ansicht von anderen, die glauben, durch deine Wünsche an der Durchsetzung ihrer eigenen gehindert zu werden. Also haben sie Deine Wünsche so zurechtgestutzt, dass Du ein schlechtes Gefühl hattest und sie künftig nicht weiter äußern wolltest. Wenn die anderen ganze Arbeit geleistet haben, wirst Du irgendwann sogar Angst bekommen haben, Deine Wünsche weiterhin auch nur zu denken. All dies hat dazugeführt, dass Du heute scheinbar abgetrennt von Deinen wahren Wünschen ein Leben führst, dass nicht das deinige ist, sondern das von anderen.

Aber wenn man beginnt, ja zu sagen, kommt man schnell wieder in Kontakt zu seinen wahren Wünschen. Ein Ja ist wie ein Schlüssel zu lang verschlossenen Türen. Mit dem richtigen Schlüssel lassen sie sich denkbar einfach öffnen.

 

Ein richtiges Ja fühlt sich kraftvoll an. Es stärkt Dich. Es füllt Dich mit Energie.

Ein richtiges Nein fühlt sich kraftvoll an. Es stärkt Dich. Es füllt Dich mit Energie.

 

Beginne doch einfach mal mit dem Ja und dem Nein der Liebe, wenn Du allein bist. Viele kleine Schritte haben uns dorthin geführt, wo wir heute stehen. Viele kleine Schritte werden uns auch wieder von dort wegführen. Gib allen Dingen, die Dich umgeben, eine kurze prüfende Instanz. Sage laut oder in Gedanken Ja oder Nein und spüre, was sich für Dich richtig anfühlt. Lerne, damit umzugehen.

Je öfter Du Dich hinsetzt und Deine eigenen wahren Neins und Jas herausfindest, desto schneller wird die Liebe in Dein Leben treten. Scheinbar geschieht dies von außen. Aber in Wahrheit legst Du nur die Mäntel der Vergangenheit ab. Du wirst authentisch und wahrhaftig. Denn jedes Ja führt Dich näher zu Dir selbst. Und je näher Du Dir kommst, desto stärker verbindest Du Dich mit Deiner ganz eigenen Energie. Du beginnst, Dich wieder mit Dir auszusöhnen. Du beginnst, Dich zu mögen.

Und plötzlich ist es da - das allumfassende Gefühl von Liebe. Du bist schon immer mit ihm verbunden gewesen. Die vielen falschen Neins und Jas haben nur so viele Schichten über deine wahre Natur gelegt, dass die Liebe nicht mehr durch Dich hindurch scheinen konnte.




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