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Pierre Franckh: Die 77 erfolgreichsten Wunschregeln - wöchentlich neu

Mit der kraftvollen Möglichkeit der Vorfreude können wir unser ganzes emotionales Gefüge auf das gewünschte Ziel einstimmen. Das Gehirn empfindet bereits eine bloße Vorstellung als genauso tief und intensiv, als würden wir sie gerade real erleben. Am intensivsten fällt die Reaktion des Gehirns aus, wenn wir in die Vorfreude gehen. Denn allein durch die bloße Vorstellungskraft können Synapsen in unserem Gehirn aktiviert und Glückshormone, sogenannte Endorphine, ausgeschüttet werden. weiter

Bei der gezielten Ausrichtung unserer mentalen Kraft müssen wir uns absolut sicher sein, dass die Erfüllung unseres Wunsches bereits jetzt geschieht. Es geschieht nicht morgen oder übermorgen oder vielleicht erst ab nächster Woche. Denn die Hirnforschung sagt: Unser Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Fantasie. Lassen wir zum Beispiel auf der Leinwand unserer inneren Bilder schöne Visionen entstehen, dann glaubt unser Verstand an den Wahrheitsgehalt dieser Bilder und schüttet ... weiter

Wir alle kennen das: Völlig ungefragt schießt uns ein negativer Gedanke in den Kopf. Aber anstatt ihn links liegen zu lassen, verfolgen wir ihn sogar weiter und bauen ihn regelrecht aus. Pierre erzählt ganz oft so ein Beispiel, zu einer automatischen Gedankenkette: weiter

Sprich Deine Affirmation stillschweigend in Deinen Gedanken oder laut rezitierend aus und spüre in jedem Moment die Zuversicht, die dadurch in Dir entsteht. Affirmationen werden durch das ständige Wiederholen sehr kraftvoll und stark. Schenke Deinem Wunsch immer wieder Aufmerksamkeit. Schließe in der U-Bahn oder im Bus kurz die Augen und denke Dich in die Affirmation hinein. Oder in der Mittagspause. Schlafe mit Deinem Wunsch und der passenden Affirmation abends ein.  weiter

Da Affirmationen so viel bewirken, befassen wir uns in den nächsten drei Regeln mit ihnen. Auf den ersten Blick sind Affirmationen "nur" positive Glaubenssätze. Also Bejahungen, die unsere Lebensziele verstärken. Doch in Wirklichkeit können sie wesentlich mehr bewirken. Mit Affirmationen können wir am schnellsten unser Gehirn gezielt umprogrammieren – vor allem, da sie sich überall und zu jeder Zeit ein-setzen lassen.  weiter

Die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung zeigen, dass unser Gehirn die Fähigkeit besitzt, seine Vernetzungen vollständig zu ändern und neue Verknüpfungen von Nervenzellen (Neuronen) auszubilden, wenn wir für eine gewisse Zeit Neues tun oder anderes denken. Unser Gehirn reagiert auf unsere Gedanken und bildet entsprechend seine Areale aus. weiter

Jeder von uns hat eine sehr klare Meinung über sich. Meist fällt sie nicht sehr positiv aus. Unsere Meinung über uns selbst ist unsere Überzeugung. Wir sind überzeugt, dass wir zu faul, zu langsam oder nicht schön und clever genug sind. All diese Überzeugungen sind Befehlssätze für unser Gehirn. Gegen unsere Überzeugungen können wir nicht ankämpfen. Sie werden sich auf Dauer immer durchsetzen. Die einzige Möglichkeit ist, unsere tief sitzenden und störenden Überzeugungen zu transformieren. ... weiter

Diese Regel ist wohl die schwerste für unseren Verstand. Wir sollen etwas behaupten, was – noch – nicht der Wirklichkeit entspricht. Natürlich rebelliert hier der Verstand. Und dennoch ist gerade dieser Punkt der wesentlichste von allen. Jeder formulierte Wunsch baut Bilder und Überzeugungen in uns auf, nach denen sich unser Leben ausrichtet. Halten wir unsere Wünsche gedanklich in der Zukunft, bleiben sie auch in der Zukunft, da sich unser Unterbewusstsein darauf einstellt. weiter

Dieser Punkt bildet eine überaus wichtige Grundregel beim Formulieren unserer Wünsche. Wir wissen, wie entscheidend die Wahl unserer Worte ist. Worte, die wir denken oder aussprechen, werden in unserem Gehirn in Bilder übersetzt. Unser Gehirn denkt in Bildern. Auf Verneinungen reagiert es daher in einer eigenwillig anmutenden Weise. Wie das funktioniert, kann ich Dir an einem kleinen Beispiel erklären: Schließe kurz die Augen und denke nicht an Schokolade. Und? Was hast du gesehen? Klar! ... weiter

Seit unserer Kindheit tragen wir diese falschen Glaubensmuster mit uns herum. Jetzt, da sie uns bewusst sind, können wir aus diesem Kreislauf aussteigen. Wir haben nun die Chance, die alten, negativen Muster zu transformieren, sprich: sie loszulassen. Und das wollen wir im zweiten Schritt tun. Sobald wir akzeptieren, dass wir damals, als man diese negativen Meinungen über uns gefällt hat, gar nicht gemeint waren und dass man uns in unserer kindlichen Kreativität, Neugier, Lebendigkeit und dem ... weiter

Negative Überzeugungen über uns können uns nachhaltig in unserer Weiterentwicklung bremsen. Wollen wir jedoch erfolgreich voranschreiten, sollten wir diese alten – und teilweise ins Unterbewusstsein verdrängten – Glaubensmuster transformieren. Dabei gehen wir in zwei Schritten vor. Zunächst werden wir sie uns bewusst machen. Denn oftmals haben wir keine Ahnung, dass wir solche sabotierenden Gedanken überhaupt hegen. Um alte Überzeugungen bewusst zu machen, gibt es einen sehr einfachen Trick.  weiter

Die moderne Hirnforschung bestätigt nun ebenfalls, dass wir mit unsrer Gedankenkraft, unseren Gefühlen und unseren Überzeugungen die Möglichkeit haben, alle Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen, die wir uns so sehr wünschen. Durch unsere Gedanken haben wir Einfluss auf unseren Körper, ja sogar auf unsere DNA; wir können unsere Selbstheilungskräfte anregen oder einen schlanken, wundervollen Körper bekommen. Durch die neuesten Forschungsergebnisse der modernen Hirnforschung wissen wir nun, ... weiter