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Die Quantenphysik schafft ein neues Weltbild


Prof. Hans Peter Dürr, Träger des großen Bundesverdienstkreuzes und des alternativen Nobelpreises geht auf die quantenmechanisch-holistische Physik ein und zeigt auf, dass Materie letztlich nicht aus Materie besteht. Die „eigentliche“ Wirklichkeit basiert nicht auf einem durch Wechselwirkung aufeinander bezogen Urstoff, sondern primär auf immateriellen Beziehungen und Information.

Für den ehemalige Direktor des Max Planck Institut für Physik in München ist Wirklichkeit im Grunde keine dinglich-gefesselte Realität, sondern nur eine Potentialität, ein prinzipielles Vermögen sich indeterminiert-vielfältig materiell-energetisch zukünftig zu realisieren. Dies erlaubt das Lebende wie das Unbelebte auf die gleichen immateriellen Beziehungswurzeln zurückzuführen. Sie unterscheiden sich nur in ihrem Ordnungscharakter.


Wirklichkeit als Potentialität entspricht in gewisser Weise einem „geistigen“ Hintergrund, der von einem inspirierten, doch noch unreflektiertem Bewusstsein „erahnt“ werden kann, aber jenseits eines Wissens liegt, wie es die exakten Naturwissenschaften erfordern. Nicht nur die Religionen, sondern auch die Wissenschaften müssen deshalb bescheiden zur Kenntnis nehmen, dass sie die „eigentliche“ Wirklichkeit im Untergrund nicht angemessen beschreiben oder gar begreifen, sondern nur mit Hilfe von Gleichnissen deuten können. Die Einsicht in die Komplementarität und Verbundenheit von Unbelebten und Belebten sowie von Wissenschaft und Religion kann zu prinzipiell neuen Wegen der Orientierung führen.




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