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Meinungsbilder

Das Geheimnis des Turiner Grabtuchs


Es ist die wichtigste Reliquie des christlichen Glaubens – Das Turiner Grabtuch. Ein etwa 4 Meter langes und 1 Meter breites Leintuch auf dessen Oberfläche das Bildnis eines Mannes zu erkennen ist. Ein Mann, der detaillierte Wundmale einer Kreuzigung aufweist und optisch Jesus von Nazareth ähnelt.

Handelt es sich bei diesem wohl bedeutendsten Stück Stoff der Menschheitsgeschichte um das  Grabtuch Jesu oder ist es eine mittelalterliche Fälschung? Der emeritierte Chemieprofessor Dr. Eberhard Linder meint, die Echtheit wissenschaftlich belegen zu können und fordert zum Umdenken in der Naturwissenschaft auf.

 

Nach offiziellen Quellen tauchte diese mysteriöse Reliquie im 14. Jahrhundert auf und spaltet seither Religion und Wissenschaft. Der Philosoph und Publizist Tibor Zelikovics begab sich ebenfalls auf Spurensuche und kam zum Entschluss: Jesus Grabtuch wurde schon viel früher geschichtlich erwähnt, wie angenommen. Laut den Überlieferungen ist derjenige der im Besitz des Tuches war, unbezwingbar. Auch heilende Kräfte wurden dem Tuch nachgesagt. Somit war es nicht nur eine Reliquie sondern auch ein politisches Machtinstrument.

Die Kirche selbst ordnete eine Radiokarbonuntersuchung an, um das Alter des Leintuches zu bestimmen, das Ergebnis: Das Leintuch wurde im Mittelalter gefertigt und kann somit nicht das Grabtuch Christi sein. Professor Lindner widerspricht dieser Aussage und geht von einem Neutronenfluss aus, welcher die C14 Analyse verfälscht haben soll.

Mit viel Fachwissen und einer fundierten chemischen Analyse kommt der Naturwissenschaftler zum Entschluss, dass es sich bei dem Turiner Grabtuch um keine Fälschung handeln könne. Es sei nicht auszuschließen, dass wir es mit dem Leintuch Jesus zu tun haben. Laut Lindner steht die Wissenschaft daher vor einem grundlegenden Paradigmenwechsel.

Filmlänge ca. 50 Minuten



 




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