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Meinungsbilder

Gibt es ein Leben nach dem Tod?


Es ist wohl die älteste Frage der Menschheit: Was kommt nach dem Tod? Manche Menschen traten diese vermeintlich letzte Reise an und kehrten in das Leben zurück. Die Erlebnisse der Menschen während des Sterbeprozesses sind sich meist sehr ähnlich: Außerkörperliche Erfahrungen, das Licht am Ende des Tunnels und ein sehr angenehmer Gefühlszustand. Alles nur Folgen von Sauerstoffmangel und neurobiologischer Prozesse im Körper? Oder doch Berichte aus dem Jenseits? Robert Bartscher und Alois Serwaty, beide Nahtoderfahrene, sprechen über ihre Erlebnisse und Empfindungen.

Nahtoderfahrungen sind Grenzerfahrungen von Menschen, die an der Schwelle zum Jenseits standen.  So auch Robert Bartscher, der Management-Trainer hatte als Kind ein Nahtoderlebnis, als sein Bruder versehentlich einen Fön in die Badewanne fallen ließ, in der er saß. Trotz dieser sehr dramatischen Unfallsituation beschrieb er einen überraschend angenehmen Zustand der tiefen inneren Ruhe. Alle irdischen und körperlichen Empfindungen seien in diesem Moment bedeutungslos. Der wichtigste Aspekt für Bartscher war ein Gefühl der allumfassenden Verbundenheit mit seiner Umwelt.

Der ehemalige Major der Bundeswehr, Alois Serwaty, erlebte während einer Operation am Herzen, zwei Nahtoderfahrungen. Anders als bei Robert Bartscher, war sein Erlebnis noch mit einer außerkörperlichen Erfahrung verbunden. Wie das Abstreifen eines alten Mantels beschreibt der Vorsitzende des Netzwerk Nahtoderfahrung e. V. den Vorgang des Loslassens vom eigenen Körper.

Der Sterbeprozess wird laut Serwaty und Bartscher sehr bewusst wahrgenommen. So wird ein Wechselbad der Gefühle beschrieben. Einerseits wird eine große Trauer empfunden seine Angehörigen verlassen zu müssen, andererseits wird der Vorgang auch mit großer Freude und einem Wohlgefühl angenommen. Das Interview bietet einen sehr interessanten Erfahrungsaustausch zwischen den Erlebnissen von Robert Bartscher und Alois Serwaty dar, beide erörtern die Frage nach einem Leben nach dem Tod und kommen zu faszinierenden Schlüssen.

Filmlänge ca. 45 Minuten




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