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77 Wunschregeln

Wunschregel 22 - Verbinde Dich mit der Fülle in Deinem Leben


Betrachten wir einmal in aller Ruhe all das, was in unserem Leben bereits gut läuft, werden wir feststellen, dass dies mit Sicherheit mehr ist, als wir geahnt haben. Wir haben uns – durch das ständige Vergleichen mit anderen – so sehr daran gewöhnt, auf den Mangel in unserem Leben zu starren, dass wir ein regelrechtes Mangelbewusstsein entwickelt haben.

Daher ist folgende Übung hervorragend geeignet, dich zurück in dein Wohlstandsbewusstsein zu bringen. Wenn wir uns wieder mit der Fülle in unserem Leben verbinden, ziehen wir nach dem Gesetz der Resonanz weitere Fülle in unser Leben. Befinden wir uns im Mangel, werden wir weiteren Mangel in unserem Leben kreieren.

Mach diese Übung:

Suche Dir einen ruhigen Moment aus und setze Dich entspannt hin. Konzentriere Dich auf Dich selbst. Betrachte Dich mit einem Lächeln und ruf Dir all die schönen Momente in Deinem Leben in Erinnerung: Wie viel hast Du bereits geleistet? Was hast Du alles geschafft? Wie vielen Menschen hast Du bereits geholfen? Wer wurde durch Dich schon alles glücklich?

Betrachte Dich erneut in diesen wundervollen Momenten Deines Lebens. Betrachte sie, zu alldem warst Du bisher fähig. Das ist Deine Kraft, Dein Talent und Dein Können. Dazu wirst Du auch in Zukunft fähig sein. All das kannst Du immer wieder schaffen. Und nun betrachte Dich in Deiner Umgebung. Betrachte Deine Familie, Deine Freunde, Deine Verwandten. Du bist wichtig für sie. Weil Du etwas in ihrem Leben bedeutest. Deine Liebe zu ihnen ist Dein Reichtum. Du bist Halt und Vorbild für sie.

Durch die Kraft Deiner Worte, durch jede deiner Handlungen veränderst Du auch ihr Leben. Durch Dich schaffen sie vieles, was sie ohne Dich – ohne Deine Ermunterung, Deine Fürsorge und Deine Liebe – vielleicht nicht geschafft hätten. Oft genug war es sogar ganz allein deine bloße Anwesenheit. Spüre die Dankbarkeit für die Möglichkeiten, die das Leben bisher geboten hat, Größe zu zeigen.

Und nun konzentriere Dich auf die Momente, in denen Deine Freunde und Bekannten und Deine Familie Dir bisher geholfen haben. Wieviele Menschen denken gut über Dich? Wie viele lieben Dich, auch wenn sie es nicht immer zeigen können? Wie viel Kraft und Freude geben sie Dir? Wie oft kämpfen sie mit Dir um die Wahrheit, weil Du ihnen wichtig bist?

Und dann betrachte Dich in Deiner unmittelbaren Umgebung. Wie wundervoll, dass Du es – trotz manchmal schwerster Bedingungen – bis hierher geschafft hast! Sieh Dich gedanklich um. Dies alles hast Du aus dem Nichts erschaffen. Du bist Schöpfer Deiner eigenen Welt. Betrachte Dich voller Güte und Wärme. Das Leben beschenkt auch Dich reichlich. Spüre, wie wundervoll dies alles ist. Spüre Deinen Dankbarkeit.

Und nun öffne Deine Augen und beginne, all die wundervollen Dinge auf eine kleine Liste zu schreiben. Du wirst erstaunt sein, wie viel bereits in Deinem Leben wundervoll läuft. Mit dieser Übung setzen wir einen Kreislauf der anderen Art in Gang. Statt immer nur über unsere Probleme zu grübeln, erkennen wir das Gute, das bereits in unserem Leben vorhanden ist. Je öfter wir die Übung machen, umso deutlicher erkennen wir die Dinge in unserem Leben, die uns zuarbeiten. Wir erkennen, dass das Leben bereits in vielen Bereichen im Fluss ist.

Mein Tipp

Betrachte das, was gut in deinem Leben läuft. Schreibe es auf.

Und konzentriere dich für einige Zeit nur darauf.




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Diese Regel ist ebenso einfach wie wesentlich. Betrachten wir all das, was wir bereits in unserem Leben haben, mit Dankbarkeit, führen wir diesen Dingen Energie und Aufmerksamkeit zu und sie werden in unserem Leben zunehmen. Betrachten wir dagegen alles, was uns nicht behagt und hadern damit, führen wir all diesen ungeliebten Zuständen Energie zu und Aufmerksamkeit natürlich, und diese werden sich ebenfalls vermehren, auch wenn wir es gar nicht wollen.  weiter

Um unsere Ziele zu präzisieren, benötigen wir Worte und Sätze. Wir können sie aufschreiben oder sie in Gedanken formulieren. Wie auch immer diese Sätze ausfallen, sie können ziemlich viel bewirken. Sie bauen innere Bilder auf. Manchmal auch sehr starke Gefühle. Je genauer und klarer nun unsere Wunschformulierung ist, desto genauer werden auch die inneren Bilder und Emotionen sein.  weiter

Natürlich können wir mehr erreichen, als wir ahnen und Ziele realisieren, die wir jetzt sogar noch für unmöglich halten; aber nicht immer ist das ersehnte Ziel auch glückbringend für uns. Manchmal können wir mit dem gewünschten Ziel gar nicht mithalten. Dann kann sich ein Gefühl von Minderwertigkeit einstellen. Oder wir werden dem eigenen Anspruch nicht gerecht. Oder aber, wir haben das Gefühl nicht geliebt zu werden und das verhindert das eigentliche Glück. weiter