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77 Wunschregeln

Wunschregel 3 - Die verschiedenen Möglichkeiten der Schöpfung


NEU - "Ich glaube nur, was ich sehe". Diese und ähnliche Sätze bekommen wir von den eingefleischten Realisten zu hören. Dabei könnte nichts weiter entfernt von der Wahrheit sein. Die Realität ist facettenreicher als unsere Wahrnehmung. Wissenschaftliche Tatsache ist, dass wir nur den kleinsten Teil des vorhandenen Lichtspektrums, nämlich 8 Prozent, mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen können. Allein aus biologischer Sicht erkennen wir also die Wirklichkeit in ihrer vollen Gänze gar nicht. Obwohl wir wissen, dass sich 92 Prozent der Wirklichkeit unserer Wahrnehmung verschließen und es sie wohlweislich gibt, tun wir so, als wären sie nicht vorhanden. Aber es gibt sie.

Halten wir einmal fest: Unsere Wahr-nehmung ist gar nicht so wahr. Und: Wir vertrauen unserer persönlichen, limitierten Wahrnehmung mehr als der tatsächlichen Wirklichkeit. Was wir nicht wahrnehmen, existiert für uns nicht. Wie verhält es sich mit den Dingen, die wir zumindest dank unserer  Sinne erkennen könnten? Auch wenn es nur 8 Prozent der gesamten Wirklichkeit sind, so sind dies trotzdem noch Millionen von verschiedenen Einflüssen pro Tag, die auf uns einströmen.

 Aus diesem Grund kann der Verstand nicht alles bearbeiten, das würde schlicht seine Kapazität sprengen. Deswegen schaltet er bei vielem einfach ab, hauptsächlich bei bereits Bekanntem und Vertrautem. Warum sollte er bei jedem heran nahenden Auto auf Alarm schalten? Das meiste, was wir kennen, wird also ganz selbstverständlich und unbewusst ausgeblendet, damit wir  genügend Zeit für die Dinge finden, die uns wichtig sind. 




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Wie wir bereits wissen, können wir durch neue Denkweisen und neue Handlungen neue Nervenzellen des Gehirns aktivieren. Wir können unser Gehirn sozusagen zum Erfolg trainieren. weiter