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77 Wunschregeln

Wunschregel 31 - Alles in unserem Leben ist "nur" Energie


Diese Regel ist für unseren Verstand zunächst befremdlich. Klar, schließlich hat er gelernt, dass nur die Dinge, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, auch real sind. Gegenstände sind Gegenstände. Für unseren Verstand hat dies nichts mit Energien zu tun. Und dennoch ist alles Energie. Auch Materie ist reine Energie. Auch wir Menschen bestehen ausschließlich aus Energie. Ebenso sind Gedanken, Gefühle, Emotionen, Ereignisse und Situationen lediglich verschiedene Erscheinungsformen von Energie.

Woraus besteht denn Materie? Aus winzig kleinen Teilen, die man Atome nennt. Die Gegenstände unterscheiden sich grundsätzlich nur dadurch, aus welchen Atomen sie zusammengesetzt und wie diese angeordnet sind. Alle Materie auf dieser Welt ist aus diesen Atomen zusammengebaut.

Atome lassen sich in noch kleinere Elementarteilchen aufteilen, im Wesentlichen in Protonen, Neutronen und Elektronen. Zwischen den Protonen und Neutronen, die den Atomkern bilden, und den Elektronen, die auf Kreisbahnen darum kreisen, ist viel leerer Raum. Unvorstellbar, aber wahr: Wäre der Kern eines Atoms so groß wie eine Erbse, wäre die Elektronenhülle 170 Meter entfernt. Das meiste, was wir "sehen", ist nur Leere. Dennoch nehmen wir es als Materie wahr.

Wir nehmen es jedoch bloß so wahr, in Wirklichkeit ist es nicht so. Wir nehmen die verschiedenen Schwingungen auf und verarbeiten die Informationen in unserem Gehirn zu einem Bild. Wir übersetzen sie in eine für uns verständliche Form. Erst wenn wir verstehen, dass jeder Gegenstand dieser Erde, jeder Mensch und jede Situation lediglich Energien in verschiedenen Formen sind, begreifen wir, auf welche Weise wir Materie beeinflussen können. Schon 1933 beobachteten die Physiker Marie und Pierre Curie, wie Materie aus dem Nichts entstehen kann. Sie entdeckten wissenschaftlich, dass sich Energie in Masse umwandeln lässt.

Die wichtigste physikalische Entdeckung aber ist: Energie lässt sich lenken, und zwar durch Gedankenkraft. Unsere Gedanken könnte man mit einer Art Laserpistole vergleichen, welche die Energie auf einen bestimmten Punkt richtet. Das Licht einer Glühbirne zum Beispiel und das eines Lasers unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, dass das eine diffus ist, die Photonen also in alle Richtungen schwirren, und das andere zielgerichtet. Genauso lenkt unsere Gedankenkraft die immer und überall vorhandene Energie in eine bestimmte Richtung, sodass sie sich in einer bestimmten Form verdichtet.

Wenn also Energie Materie entstehen lässt und Gedanken pure Energie sind, entstehen um uns herum ständig Dinge, die wir materialisieren. Denn schließlich denken wir ständig. Die Frage ist nur, in welche Richtung wir denken. Nutzen wir die Kraft unserer Gedanken zu unserem Vor- oder Nachteil?

Mein Tipp

Beobachte einmal, was Du über Dich und Deine Umwelt denkst. Dann beobachte, ob sich Deine Gedanken eventuell genau auf diese Weise realisiert haben. Das, was wir denken, realisiert sich in unserem Leben.




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