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77 Wunschregeln

Wunschregel 41: Finde heraus, wie Du am besten Deine Ziele materialisierst


Loslassen – oder Dich immer wieder damit beschäftigen? Es gibt also grundsätzlich zwei verschiedene Arten, wie man mit seinem Wunsch umgeht, nachdem man sich mit ihm verbunden hat. Manche finden es gut, den Wunsch einfach zu vergessen. Sie lassen ihn mit dem tiefen Vertrauen los, dass er sich realisieren wird. Andere wiederum denken immer wieder an den Wunsch und wiederholen ihn täglich – und zwar so lange, bis er eingetroffen ist.

Beide Arten führen zum Ziel. Es gibt kein "Richtig" oder "Falsch" – wichtig ist das Ergebnis. Allerdings haben beide Methoden ihre Vor- und Nachteile. Das Vergessen hat mehrere Vorteile. Zum einen zupfen wir nicht ständig am zarten Pflänzchen herum und werden ungeduldig beim Warten. Warten erzeugt oft Zweifel, weil wir uns zu fragen beginnen, warum die Erfüllung unseres Wunsches so lange ausbleibt.

Zum anderen zeigen wir beim Vergessen, wie sehr wir uns selbst und unserer mentalen Kraft vertrauen. Wir sind so sicher, dass das Gewünschte in unser Leben treten wird, dass wir uns nicht mehr damit beschäftigen. Wir sind offen und bereit, das Gewünschte anzunehmen, egal wie unsere Lage gerade sein mag. Auf diese Weise lassen wir uns zur richtigen Zeit zum richtigen Ort führen. 

Bei mir persönlich funktioniert das Vergessen sehr gut. Allerdings – und hier kommt der entscheidende Punkt! – zweifle ich nicht eine einzige Sekunde daran, dass meine Ziele sich realisieren werden. Ich bleibe voller Vertrauen und bin stets in dem unerschütterlichen Glauben, dass das Beste für mich geschieht. Ich stehe also im tiefen Urvertrauen zu mir selbst und der Verwirklichung meiner Ziele. Zweifel haben hier keinen Platz. 

Das Loslassen funktioniert also durchaus, aber nur solange wie wir es schaffen, ohne jegliche Zweifel an unseren Wunsch zu glauben. Ich habe aber festgestellt, dass die Sache mit dem Loslassen oder Vergessen bei vielen nicht so gut funktioniert, weil die meisten es zwar schaffen, den Wunsch wieder loszulassen, nicht aber ihre Zweifel. Und so haben sie plötzlich nur noch ihre Zweifel, und der Wunsch besitzt überhaupt keine Kraft mehr. Die meisten kommen daher mit der zweiten Variante wesentlich besser klar:

Beschäftige Dich, sooft es geht, mit deinen Zielen. Das ist die beste Möglichkeit, Zweifel zu verscheuchen. Zum Beispiel mit positiven Affirmationen, oder mit der Vorfreude, dem So-tun-als-ob, dem Hineinfühlen, dem Aufschreiben, dem Visualisieren und all den anderen Möglichkeiten, die uns dabei helfen, uns positiv auf unsere Ziele zu fokussieren. Tu dies beständig! Spätestens aber dann, wenn die Zweifel zunehmen.

Mein Tipp:

Probiere doch einmal beide Varianten aus. Finde einfach heraus, welche Art Dir am besten liegt.




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