Wunschregel 45: Sprich nur Gutes über Deinen Körper
Eben nicht nur die berühmten Magengeschwüre oder Herzbeschwerden, sondern eine unendliche Reihe von Krankheiten können ihren Ursprung in unseren Gedanken haben. Letztendlich kann jeder negative Gedanke unserem Körper schaden. Wut, Hass, Zorn, Eifersucht, Neid, Rache, Unversöhnlichkeit sind die Substanzen, die unseren Körper krank machen können. Welche Gedanken wir auch immer denken, sie können sich in unserem Körper niederschlagen.
Wenn man krank ist, sollte man folgende Fragen klären: Was denkst Du über Dich selbst? Magst Du Deinen Körper? Findest Du Dich toll? Oder verurteilst Du Dich insgeheim in Gedanken? Fühlst Du Dich minderwertig? Zu dick? Zu alt? Zu schwach? Findest Du das Leben zu stressig? Fühlst Du Dich überfordert? Wächst Dir vieles über den Kopf? Fühlst Du Dich ungeliebt?
Alle negativen Gedanken über uns selbst verletzen uns und können unseren Körper schädigen. Wir "basteln" also durch diese Gedanken an unserer Erkrankung herum. Tritt sie dann ein, sind wir meist ganz erstaunt. Alle Ängste, Sorgen und Zweifel, alles Belastende, alles was uns innerlich aufwühlt und unruhig werden lässt, kann das Gleichgewicht unseres Körpers stören. Und was sagen wir unserem Körper den ganzen Tag? Wir sagen unserem Körper ziemlich klar, dass wir ihn nicht für attraktiv, sexy, verführerisch, weiblich oder männlich genug halten. Wir schämen uns sogar für unseren Körper. Wir verurteilen ihn und lehnen ihn ab. Wir glauben, nicht klug genug zu sein, nicht schnell genug etc. Wir verurteilen uns immer und immer wieder für etwas, das weit zurückliegt. All diese Dinge können sich mit der Zeit in unserem Körper ablagern. Energie folgt immer der Aufmerksamkeit. Das bedeutet, worauf wir unser Augenmerk richten, das vermehrt sich, weil wir ihm Energie zuführen.
Immer wieder werde ich gefragt, wie man denn diesen Blickwinkel auf sich selbst verändern könne, wenn man doch tagtäglich die erschreckende Wahrheit im Spiegel betrachten muss. Eigentlich ist es einfach: Was wir im Spiegel sehen, ist das Resultat unserer bisherigen Gedanken. Wenn wir uns dies bewusst machen, gewinnen wir schon einmal genügend Vertrauen, unsere negative Denkweise genauer zu beobachten. Unterstütze Dich daher selbst mit positiven Gedanken. Dann werden alle selbstzerstörerischen Befehle, die bisher an Deinen Körper gerichtet wurden, nachlassen. Falsche Denkmuster der Vergangenheit können sich auflösen und durch eine positive Meinung ersetzt werden.
Mein Tipp
Beobachte Deine Gedanken und achte darauf, dass Du hauptsächlich Gutes über Dich sagst und denkst. Bleib konsequent dabei, bis Du nur noch positiv über Dich denkst.
--
Es gibt Wünsche, die scheinen schwerer zu verwirklichen zu sein als andere. Der Wunsch nach Gesundheit ist wohl so ein Ziel, dessen Visualisierung uns sehr oft schwerfällt. Vor allem wenn man ständig durch Husten, Kratzen im Hals, Schmerzen oder vielleicht sogar eine Behinderung an seine Krankheit erinnert wird. weiter
Wenn Ziele nicht erreicht werden, hat das oftmals nur einen einzigen Grund: Es fehlt uns an Beständigkeit. Sehr oft passiert nämlich Folgendes: Zunächst wünschen wir uns etwas Bestimmtes. Wir sind dabei meist zielgerichtet, gut gelaunt und überzeugt, dass unser Wunsch eintrifft. Ein paar Tage später aber, beeinflusst von Zweifeln, verändern wir die Zielrichtung etwas und geben ihr eine eher bremsende Orientierung oder drehen sogar komplett wieder um und glauben nicht mehr an die Erfüllung. Kurz... weiter
Ziele, Sehnsüchte und Wünsche sind so vielfältig wie die Persönlichkeit jedes Einzelnen. Der eine möchte gerne tanzen lernen und hatte nie die Zeit dazu, der andere sucht wahre Freunde, weil er immer stärker den Mangel in seinem Leben empfindet, und ein Dritter sehnt sich nach dem idealen Partner. Dabei ist kein Wunsch größer oder kleiner, wichtiger oder verwerflicher als ein anderer. Jeder Wunsch zeigt uns einfach den Mangel, den wir in gewissen Bereichen unseres Lebens spüren. Dass wir unsere... weiter