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77 Wunschregeln

Wunschregel 45: Sprich nur Gutes über Deinen Körper


Warum werden wir überhaupt krank? Destruktive Gedanken verursachen negative Gefühle. Negative Gefühle können auf unseren Körper einwirken und spiegeln sich dort wider. Wir lagern unsere negativen Gefühle also regelrecht in unseren Körper ein, bis er womöglich mit einer Krankheit reagiert. Inzwischen geht die ärztliche Wissenschaft sogar davon aus, dass es wesentlich mehr psychosomatische Krankheiten gibt, als man bisher angenommen hat. Nachdem man jahrzehntelang bei vielen Krankheiten eine Wechselwirkung zwischen Psyche – also dem, was wir denken – und der jeweiligen Krankheit geleugnet hat, rudert man heute kräftig zurück und muss einsehen, dass unsere Gedanken mehr Einfluss auf unseren Körper haben, als man jemals vermutet hat.

Eben nicht nur die berühmten Magengeschwüre oder Herzbeschwerden, sondern eine unendliche Reihe von Krankheiten können ihren Ursprung in unseren Gedanken haben. Letztendlich kann jeder negative Gedanke unserem Körper schaden. Wut, Hass, Zorn, Eifersucht, Neid, Rache, Unversöhnlichkeit sind die Substanzen, die unseren Körper krank machen können. Welche Gedanken wir auch immer denken, sie können sich in unserem Körper niederschlagen.

Wenn man krank ist, sollte man folgende Fragen klären: Was denkst Du über Dich selbst? Magst Du Deinen Körper? Findest Du Dich toll? Oder verurteilst Du Dich insgeheim in Gedanken? Fühlst Du Dich minderwertig? Zu dick? Zu alt? Zu schwach? Findest Du das Leben zu stressig? Fühlst Du Dich überfordert? Wächst Dir vieles über den Kopf? Fühlst Du Dich ungeliebt?

Alle negativen Gedanken über uns selbst verletzen uns und können unseren Körper schädigen. Wir "basteln" also durch diese Gedanken an unserer Erkrankung herum. Tritt sie dann ein, sind wir meist ganz erstaunt. Alle Ängste, Sorgen und Zweifel, alles Belastende, alles was uns innerlich aufwühlt und unruhig werden lässt, kann das Gleichgewicht unseres Körpers stören. Und was sagen wir unserem Körper den ganzen Tag? Wir sagen unserem Körper ziemlich klar, dass wir ihn nicht für attraktiv, sexy, verführerisch, weiblich oder männlich genug halten. Wir schämen uns sogar für unseren Körper. Wir verurteilen ihn und lehnen ihn ab. Wir glauben, nicht klug genug zu sein, nicht schnell genug etc. Wir verurteilen uns immer und immer wieder für etwas, das weit zurückliegt. All diese Dinge können sich mit der Zeit in unserem Körper ablagern. Energie folgt immer der Aufmerksamkeit. Das bedeutet, worauf wir unser Augenmerk richten, das vermehrt sich, weil wir ihm Energie zuführen.

Immer wieder werde ich gefragt, wie man denn diesen Blickwinkel auf sich selbst verändern könne, wenn man doch tagtäglich die erschreckende Wahrheit im Spiegel betrachten muss. Eigentlich ist es einfach: Was wir im Spiegel sehen, ist das Resultat unserer bisherigen Gedanken. Wenn wir uns dies bewusst machen, gewinnen wir schon einmal genügend Vertrauen, unsere negative Denkweise genauer zu beobachten. Unterstütze Dich daher selbst mit positiven Gedanken. Dann werden alle selbstzerstörerischen Befehle, die bisher an Deinen Körper gerichtet wurden, nachlassen. Falsche Denkmuster der Vergangenheit können sich auflösen und durch eine positive Meinung ersetzt werden.

Mein Tipp

Beobachte Deine Gedanken und achte darauf, dass Du hauptsächlich Gutes über Dich sagst und denkst. Bleib konsequent dabei, bis Du nur noch positiv über Dich denkst.




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