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77 Wunschregeln

Wunschregel 50: Jede Information hinterlassen Eindrücke in unserer Zellstruktur


Wie wir gehört haben, ist es besonders hilfreich, sich vor allem abends auf seine Ziele zu fokussieren. Kurz vor dem Schlafgehen bauen wir alle Informationen besonders intensiv in unser Gedächtnis ein. Was aber tun wir meistens abends vor dem Schlafgehen? Wir schauen Nachrichten an. Nachrichten sind nichts anderes als eine Ansammlung von negativen Mitteilungen. Wir erfahren von Arbeitslosigkeit, Hochwasser- und Klimakatastrophen, Energiekrisen, Bankenzusammenbrüchen, Terroranschlägen und der Möglichkeit, bald selbst Ziel solcher Anschläge zu sein. Dabei ist dies nur eine kleine Auswahl an Schreckensszenarien, mit denen wir Abend für Abend von den Nachrichten ins Bett geschickt werden. Nachdem man uns die schlimmsten Ereignisse anhand der grausamsten Bilder, die man in der ganzen Welt für uns sammeln konnte, nahegebracht hat, lächelt der Nachrichtensprecher uns an und wünscht uns eine gute Nacht. Ja, wie soll so eine gute Nacht denn aussehen?

Nachrichten und Zeitungen sind die besten Informationsträger, um Ängste zu schüren und zu verstärken. Dadurch verbleiben wir in ständiger Schutzhaltung. Unser Körper ist damit völlig überfordert. Wir fühlen uns immer schwächer und kraftloser und sehen schon bald keine Perspektiven mehr. Sind wir mit unseren Gedanken in unserer Angstenergie gefangen, ziehen wir weitere Erfahrungen in unser Leben, die unsere Ängste bestätigen. Wir erinnern uns: Gleiches zieht Gleiches an. Wir kreieren durch unsere Ängste geradezu das, wovor wir uns fürchten. Und es ist gar nicht so leicht, aus diesem Kreislauf auszusteigen, denn die Aktivierung von Stresshormonen schränkt auch das klare Denken ein.

Alle Informationen und Gedanken zur Lösung von Problemen werden im Vorderhirn umgesetzt. Dort ist der Sitz der Vernunft und Logik. Die reflexhafte Aktivität hat ihren Platz im Hinterhirn. Damit die Stresshormone im Notfall sehr schnell arbeiten und reagieren können, verengen sie die Blutgefäße im Vorderhirn. Wir können nicht mehr klar denken. Darüber hinaus unterdrücken sie das Zentrum des willentlichen Handelns. Diese Aktivität findet in der vorderen Großhirnrinde statt. Das heißt: Unter Stress haben wir nur noch eine verminderte Intelligenz und eine verminderte bewusste Wahrnehmung zur Verfügung. Unter Stress können wir nicht mehr klar denken und bewusste Entscheidungen treffen.

Es fällt uns viel schwerer, aus unserer Angstenergie auszusteigen und ein positives Resonanzfeld aufzubauen. Wie kommt man aus diesem ganzen Kreislauf heraus? Ganz einfach, indem man aussteigt. Schenke Dir selber eine gute Nacht. Dein Leben liegt in Deiner Hand. Und nur dort gehört es auch hin. Um Dir selbst vor Augen zu führen, wie völlig anders Dein Leben verlaufen könnte, solltest Du Dir und Deinem Körper einmal eine Woche lang den Einfluss von förderlichen Energien gönnen. Alle Einflüsse, die Du Dir selbst gewährst, beeinflussen Dein Resonanzsystem, wecken also verschiedene Emotionen und Gefühle. Hörst Du wohlklingende Musik oder liest erbauende Bücher, wird dein Gemüt friedlicher, leichter, heiterer und ruhiger werden

Mein Tipp

Probiere aus, wie es sich anfühlt, ohne Nachrichten ins Bett zu gehen und Zeit zu haben, Deine eigene, positive Energie zu finden. Lass es Dir gut gehen. Lies nur aufbauende Literatur. Betrachte nur Mut machende Filme. Höre nur erhebende Musik. Triff Dich nur mit Menschen, die Du gerne magst.




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