Wunschregel 50: Jede Information hinterlassen Eindrücke in unserer Zellstruktur
Nachrichten und Zeitungen sind die besten Informationsträger, um Ängste zu schüren und zu verstärken. Dadurch verbleiben wir in ständiger Schutzhaltung. Unser Körper ist damit völlig überfordert. Wir fühlen uns immer schwächer und kraftloser und sehen schon bald keine Perspektiven mehr. Sind wir mit unseren Gedanken in unserer Angstenergie gefangen, ziehen wir weitere Erfahrungen in unser Leben, die unsere Ängste bestätigen. Wir erinnern uns: Gleiches zieht Gleiches an. Wir kreieren durch unsere Ängste geradezu das, wovor wir uns fürchten. Und es ist gar nicht so leicht, aus diesem Kreislauf auszusteigen, denn die Aktivierung von Stresshormonen schränkt auch das klare Denken ein.
Alle Informationen und Gedanken zur Lösung von Problemen werden im Vorderhirn umgesetzt. Dort ist der Sitz der Vernunft und Logik. Die reflexhafte Aktivität hat ihren Platz im Hinterhirn. Damit die Stresshormone im Notfall sehr schnell arbeiten und reagieren können, verengen sie die Blutgefäße im Vorderhirn. Wir können nicht mehr klar denken. Darüber hinaus unterdrücken sie das Zentrum des willentlichen Handelns. Diese Aktivität findet in der vorderen Großhirnrinde statt. Das heißt: Unter Stress haben wir nur noch eine verminderte Intelligenz und eine verminderte bewusste Wahrnehmung zur Verfügung. Unter Stress können wir nicht mehr klar denken und bewusste Entscheidungen treffen.
Es fällt uns viel schwerer, aus unserer Angstenergie auszusteigen und ein positives Resonanzfeld aufzubauen. Wie kommt man aus diesem ganzen Kreislauf heraus? Ganz einfach, indem man aussteigt. Schenke Dir selber eine gute Nacht. Dein Leben liegt in Deiner Hand. Und nur dort gehört es auch hin. Um Dir selbst vor Augen zu führen, wie völlig anders Dein Leben verlaufen könnte, solltest Du Dir und Deinem Körper einmal eine Woche lang den Einfluss von förderlichen Energien gönnen. Alle Einflüsse, die Du Dir selbst gewährst, beeinflussen Dein Resonanzsystem, wecken also verschiedene Emotionen und Gefühle. Hörst Du wohlklingende Musik oder liest erbauende Bücher, wird dein Gemüt friedlicher, leichter, heiterer und ruhiger werden
Mein Tipp
Probiere aus, wie es sich anfühlt, ohne Nachrichten ins Bett zu gehen und Zeit zu haben, Deine eigene, positive Energie zu finden. Lass es Dir gut gehen. Lies nur aufbauende Literatur. Betrachte nur Mut machende Filme. Höre nur erhebende Musik. Triff Dich nur mit Menschen, die Du gerne magst.
--
Wie wir alle wissen, gibt es keine absolute Wahrheit. Es gibt nur eine subjektive Wahrheit. Jeder von uns wird demnach das gleiche Erlebnis vollkommen anders in seiner Erinnerung haben. Napoleon Bonaparte sagte einmal: "Geschichte ist die Lüge, auf die die meisten Menschen sich geeinigt haben." So beruht auch unsere Erinnerung auf einer subjektiven Wahrnehmung der Vergangenheit, auf die wir uns – und zwar mit uns selbst – geeinigt haben. Sie muss nicht der tatsächlichen Wahrheit entsprechen.... weiter
In unserer Welt wird immer nur das stattfinden, was wir selber sind. Da sich alles in unserem Leben nach unseren Überzeugungen und Meinungen entwickelt, würden wir auch gar nichts anderes zulassen. Daher ist es sehr ratsam, herauszufinden, wer man wirklich ist. Denn wenn wir nicht in Kontakt mit unserem wahren Wesen sind, sind wir auch nicht in Kontakt mit unseren wahren Gefühlen, Sehnsüchten und … Wünschen! Dann werden unsere Sehnsüchte sehr häufig von Ersatzbefriedigungen absorbiert. Gerade... weiter
Das Wissen über Resonanzen und deren Wirkung ist bereits uralt. Schon die alten Ägypter, Plato und Pythagoras wussten um die Wirkungsweise von Klängen. Pythagoras lehrte, dass Töne und Musik rhythmischen Abfolgen unterliegen und diese Schwingungen einen besonderen Einfluss auf die Gesunderhaltung von Mensch und Tier haben. Er sprach von "Sphärenmusik" und entwickelte seine Harmonielehre, welche die Wechselwirkung zwischen unserer Welt und den Gestirnen in Beziehung zu unserem Körper... weiter