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77 Wunschregeln

Wunschregel 55: Wünsche Schönheit und lasse nur positive Gedanken zu


Mit welchen Augen betrachtest Du Dich? Bewunderst Du Dich? Magst Du Dich? Gefällst Du Dir? Meist ist dies nicht der Fall. Die meisten von uns mögen sich nicht sonderlich. Wenn sie sich im Spiegel betrachten, sind sie oftmals entmutigt und hoffnungslos. Wer soll so einen Körper schon mögen? Genau diese Gedanken sind es aber, die daran arbeiten, dass unser Körper sich noch weiter nach dieser negativen Überzeugung entwickelt.

Beobachte die täglichen Gedanken, die Du über Dich Jedes Mal wenn wir sagen: "Ich bin zu fett", "Ich bin unansehnlich", "Ich bin alt und müde", "Ich bin hässlich", "Ich schaue furchtbar aus", "Schon wieder ein Pickel …", verletzen wir uns selbst und veranlassen unseren Körper, sich in genau diese gewünschte Richtung zu entwickeln. Solche Sätze sind eben reinste Befehlssätze für unser Unterbewusstsein und unseren Körper. Wenn wir auf diese Weise über uns selbst reden oder sogar nur denken, erschaffen wir uns genau diesen Zustand und dürfen uns nicht wundern, falls wir immer öfter exakt diese Bestätigung von anderen zu hören bekommen.

Wollen wir uns in das Feld der Schönheit begeben, sollten wir als Erstes all die negativen Kodierungen beenden. Dies tun wir in dieser Regel. In der nächsten Regel widmen wir uns dem Aufbau.

Schritt 1: Macht man sich seine negativen Suggestivsätze bewusst, wird man erstaunt feststellen, wie oft am Tag man auf verletzende Weise über sich selbst redet.

Denk daran, selbst ein harmlos gesprochener Satz wie "Ich bin einfach eine fette Nudel" ist ein deutlicher Wunschsatz und strebt nach Verwirklichung. Aber keine Sorge, dieses Verhalten wird sich bald ändern. Sei also nicht allzu ungeduldig. Es gilt einfach, eine kurze Zeit konstant seine negativen Gedanken zu beobachten. Und sobald Du solch einen Satz entdeckst, ­halte kurz inne. Schmunzele darüber oder freue Dich, wie bewusst Du ­nun mit Dir umgehst.

Denke Folgendes: "Diese Gedanken gehören der Vergangenheit an. ­In diesem Moment ändert sich mein Leben, denn in diesem Moment ­ändern sich meine Gedanken über mich selbst. " Jedes Mal, wenn ich negativ über mich denke oder dies äußere, wird es mir bewusst, und mir wird klar, dass dies nur Gedanken sind. Dies ist nicht die Wahrheit über mich, sondern eine Meinung, die ich übernommen habe und nach der ich zu leben versuche. Es ist aber nur eine Meinung und nicht die Wahrheit. Sobald Dir so ein selbstzerstörender Gedanke bewusst wird, lass ihn augenblicklich wieder los und gib ihm keine weitere Kraft.

Mein Tipp

Beobachte die täglichen Gedanken, die Du über Dich denkst. Sobald Du Dich dabei "erwischst", wie Du über Dich negativ redest, sagst Du innerlich: "Stopp!", und formulierst den Satz sogleich in einen positiven Satz um. 




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