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77 Wunschregeln

Wunschregel 56: Ich bin sexy


Beim Aussprechen von bestimmten Glaubenssätzen erkennen wir sofort an unserer Körpersprache, ob wir sie uns selbst glauben oder nicht. In all meinen bisherigen Seminaren waren es stets die beiden folgenden Sätze, die den Teilnehmern am schwersten fielen: "Ich bin liebenswert", und: "Ich bin sexy." "Ich bin liebenswert" geht uns eben nicht so leicht über die Lippen. "Ich bin sexy" ist noch eine Steigerung. Dabei steckt in dieser Aussage unsere größte Sehnsucht. "Ich bin sexy" heißt nichts anderes als: "Ich bin schön, ich bin wundervoll, begehrenswert, anmutig, ich mag mich, es macht Spaß, mich anzusehen..."

Vor allem bedeutet diese Aussage auch: "Ich bin liebenswert." Also der Liebe wert. Und wer der Liebe wert ist, ist wertvoll genug, alle Geschenke des Lebens zu erhalten. Einen liebenden Partner, Harmonie, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit, Zuneigung, Anerkennung, Respekt und Liebe. Um diese Stufe zu erreichen und unsere Überzeugungen zu wandeln, ist es sehr hilfreich, unseren Visionen, Bildern und Wünschen eine körperliche Erfahrung zu geben. Dies geht am besten allein zu Hause vor dem Spiegel.

Nach Schritt 1 (siehe vorige Regel) folgt Schritt 2: Wir sagen diese Glaubenssätze unserem Spiegelbild. Dabei merken wir sofort, welche Aussagen wir unserem Spiegelbild glauben und welche nicht. Wir sehen an unserem Körper, an unserer Haltung, an unserer Mimik oder hören an unserer Stimme, welche Aussagen uns schwerfallen – wovon wir also nicht ­überzeugt sind.

Auf diese Weise kennen wir nun unsere wahren unbewussten Überzeugungen, die uns auf dem Weg zu unserem Traumkörper behindern. Wollen wir dies ändern, müssen wir nur noch diese störenden Überzeugungen in den Griff bekommen und transformieren.

Stell Dich vor den Spiegel und sage Deinem Spiegelbild immer wieder: "Ich bin sexy." Und zwar laut. Mit Sicherheit wirst Du das am Anfang belustigend finden. Oder peinlich. Oder unglaubwürdig. Du wirst jedenfalls sofort feststellen, ob Du Deinem Spiegelbild Glauben schenken kannst oder nicht. Sei nicht überrascht, wenn Du Dir anfangs selbst kein Wort glauben magst. Das ist kein Wunder. Hätten wir bereits diese Überzeugung, wäre es längst an unserem Körper abzulesen.

Ich bin sexy und liebenswert, ist also unser Ziel. Um es zu erreichen, ist die Übung vor dem Spiegel ein kleiner D-Zug. Je spielerischer wir damit umgehen, desto erfolgreicher werden wir sein. Probiere auch andere Sätze aus: "Ich bin liebenswert. Ich liebe mich. Ich bin schön."

Wiederholst Du dies öfter vor dem Spiegel – abends vor dem Schlafen gehen, morgens beim Aufstehen, beim Zähneputzen oder wenn Du in einem Schaufenster Dein Spiegelbild erkennst –, wirst Du sehr bald eine Veränderung in Dir wahrnehmen: Du beginnst, Dich zu dieser Personhin zu entwickeln.

Mein Tipp

Beginne mit der Spiegelübung noch heute.




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