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77 Wunschregeln

Wunschregel 6 - Negative Denkmuster auflösen


Negative Überzeugungen über uns können uns nachhaltig in unserer Weiterentwicklung bremsen. Wollen wir jedoch erfolgreich voranschreiten, sollten wir diese alten – und teilweise ins Unterbewusstsein verdrängten – Glaubensmuster transformieren. Dabei gehen wir in zwei Schritten vor. Zunächst werden wir sie uns bewusst machen. Denn oftmals haben wir keine Ahnung, dass wir solche sabotierenden Gedanken überhaupt hegen. Um alte Überzeugungen bewusst zu machen, gibt es einen sehr einfachen Trick.

Wir schreiben alles auf, was wir über uns denken: 

"Ich bin zu langsam, zu dumm, zu dick. Ich bin hässlich. Alle anderen sind besser, schneller, klüger …". Schreibe ebenso all die Sätze auf, die man dir als Kind immer wieder vorgeworfen hat - all die furchtbaren, demütigenden, verletzenden Sätze, die du hören musstest: "Das kannst du nicht! Dafür bist du zu blöd!  Du taube Nuss!" Oder: "So wie du aussiehst, wirst du nie einen Mann finden." Je ehrlicher du dabei bist, desto mehr wird an die Oberfläche kommen.

 

Es wird mit Sicherheit auch viel an Abwehr oder Trauer hochkommen. Das ist nur natürlich. Es ist nicht schön, so über sich zu denken. Es ist nicht schön, als Kind solche Abwertungen zu hören.

Das Aufschreiben dieser Sätze bringt oft Vergrabenes wieder zum Vorschein, von dem man geglaubt hatte, all das doch längst hinter sich zu haben. Aber bei genauerer Betrachtung wird man sehr oft erkennen, dass es genau diese Aussagen sind, die noch immer tief in uns wirken und die wir noch heute über uns glauben. 

 

Und das ist das Fatale. Weil wir nach wie vor – manchmal völlig unbewusst – vom Wahrheitsgehalt der Meinungen unserer Bezugspersonen überzeugt sind, holen wir uns noch heute die Bestätigung unserer vermeintlichen Unzulänglichkeit in unser Leben.




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