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77 Wunschregeln

Wunschregel 70: Der Zusammenhang zwischen innerem und äußerem Reichtum


Da der Wunsch nach Geld – neben Gesundheit und einer erfüllten Partnerschaft – einer der sehnlichsten Wünsche im Leben von Menschen ist, befassen wir uns mit dem inneren und äußeren Reichtum. Den äußeren Reichtum kennst du als materielles Vermögen. Allerdings wird es den äußeren Reichtum ohne den inneren nie geben. Reichtum hat ursächlich nicht unbedingt etwas mit Geld zu tun, auch wenn wir dies gerne glauben. Menschen sind nicht unbedingt arm, weil sie zu wenig Geld haben. Die Gründe für Geldprobleme, mit denen viele Menschen kämpfen, liegen meistens »außerhalb« des Geldes selbst, nämlich im Inneren des Menschen.

Die wahre Armut beginnt meist von innen

und zeigt sich dann im Außen.

Hat ein Mensch Schwierigkeiten, ein befriedigendes Verhältnis zum Geld zu entwickeln, so wird sich dies auch im materiellen Bereich zeigen. Wesentlich ist also nicht bloß unsere Einstellung zum äußeren, sondern auch zum inneren Reichtum.

Wenn es dir gelingt,

deinen inneren Reichtum zu vergrößern,

wird auch der äußere Reichtum wachsen.

Willst du also materiell reich und zufrieden in deinem Leben werden, so solltest du erst einmal deine innere Einstellung zum Geld und zum Leben gründlich überprüfen. Dazu gilt es herauszufinden, was den inneren Reichtum für uns ausmacht:

Was bedeutet es für dich persönlich, innerlich reich zu sein? Ist es die innere Gelassenheit, mit der du alle Erfahrungen, ob gute oder schlechte und traurige, annehmen kannst? Sind es die Erfahrungen, die dich lehren, auch großes Leid aushalten und es in wertvolle Erinnerungen und Stärken umwandeln zu können?

Ist es deine Fähigkeit …,

… dich von Äußerlichkeiten frei zu machen, loszulassen, unabhängig von allem zu werden, von all dem, was in der Gesellschaft als wichtig angesehen wird?

… die Dinge zu genießen, ohne dass sie zur Sucht werden?

… Leben und Tod als ein Rätsel zu betrachten – ein Rätsel,

das du niemals lösen wirst und auch nicht lösen musst?

… innere Ruhe trotz eines wiederkehrenden Sturms zu

finden und dich abzuschirmen?

… das Schöne zu sehen, obwohl das Hässliche oft so nah ist?

Hast du den inneren Reichtum erreicht, wenn du sagen kannst, dass du glücklich und zufrieden mit deinem Leben und mit dir bist? Ist es vielleicht von alldem ein bisschen? 

Nachdem der innere Reichtum den äußeren beeinflusst, ist es auch sehr wesentlich für dich, herauszufinden, was den inneren vom äußeren Reichtum unterscheidet. Äußerer Reichtum bedeutet, genügend Geld zu haben, um nicht darüber nachdenken zu müssen, ob ich morgen meine Miete, mein Essen, meine Kleidung und alles, was ich sonst zum Leben benötige, bezahlen kann.

Der wichtigste Unterschied: Den inneren Reichtum, den man sich im Leben erschaffen hat, kann man nicht verlieren, während der äußere Reichtum einem nie sicher ist.

Mein Tipp

Beantworte die obigen Fragen sehr genau. Sei sehr ehrlich zu dir selbst und spüre nach, woher dein Mangelbewusstsein kommen könnte.




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