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77 Wunschregeln

Wunschregel 75: Nutze die Kraft der Imagination


Das Warten auf die Erfüllung ist für viele mitunter die schwerste aller Prüfungen. Waren wir anfangs noch so sicher, schwindet mit jedem Tag, der verstreicht, immer mehr an Hoffnung und Zuversicht. Das ist oft genau der Moment, wo wir – ganz unbewusst, dafür aber sehr massiv – an der Verhinderung unserer Wunscherfüllung arbeiten. Wenn wir nicht mehr so richtig von der Erfüllung unseres Wunsches überzeugt sind, bauen wir parallel zu unserem Wunsch Visionen und Bilder der Begrenzung und Abwesenheit unseres Wunsches auf. Auch diese Bilder sind nichts anderes als ein Schöpfungsprozess. Wir erschaffen und manifestieren unsere Begrenzung. Meist verbergen sich diese Zweifel in Fragen wie: »Wann erfüllt es sich denn endlich?«, oder: »Noch ist es nicht so weit. Mache ich was falsch?«

Solange du Bilder und Gefühle des Zweifels oder der Ungeduld in dir trägst, beschäftigst du dich mit der Abwesenheit deines Wunsches und schenkst ihr mehr Energie. Du rufst deine Visionen – kaum dass du sie erschaffen hast – schon wieder zurück.

Manchmal fällt es uns eben doch etwas schwer, zu 100 Prozent und ausnahmslos von der Erfüllung unseres Wunsches überzeugt zu sein. Um über diese Stufe hinauszukommen, ist es sehr hilfreich, unseren Visionen eine körperliche Erfahrung zu geben. Wenn wir unseren Wunsch aufgeschrieben und ihn uns bildlich vorgestellt haben, erzählen wir uns, was wir bereits haben. Wir teilen also nicht mit, was wir uns wünschen; wir sagen nicht: »Ich wünsche mir eine wundervolle Partnerschaft«, sondern: »Ich habe eine wundervolle Partnerschaft.« Wir erzählen uns, wie wundervoll unsere Partnerschaft bereits ist. Indem wir es uns mitteilen, arbeiten wir an unserer mentalen Kraft sehr viel nachhaltiger. Wir überzeugen uns von unserem Ist-Zustand.

Aus einer rein gedanklichen Erfahrung

wird eine körperliche Erfahrung.

Durch das Aussprechen deiner Wünsche in den schönsten, farbenprächtigsten Bildern wird deine Vorstellungskraft intensiviert. Du beschäftigst dich nicht mehr mit dem Mangel oder der Abwesenheit deines Wunsches. Du imaginierst dich in eine Welt der Fülle und verbindest dich auf diese Weise mit der Fülle.

Achte darauf, dass deine Stimme dabei weich und angenehm klingt. Dein Körper nimmt die Schwingung deiner Stimme auf. Du beginnst, dich nun auch rein physisch mit der Erfüllung deines Wunsches zu identifizieren.

Anschließend setze dich noch einmal in aller Ruhe hin und stelle dir den Wunsch erneut bildlich vor. Gehe in deine Visionskraft. Gelingt es dir nun leichter, deine Bilder aufzubauen? Fallen dir weitere Details ein? Mag der Verstand dir anfangs auch noch so sehr vorhalten, dieses Verhalten sei kindisch: Bald wird er sich mit dir gemeinsam über das Ergebnis freuen und beim nächsten Mal ebenso begeistert mitmachen.

Mein Tipp

Sprich deine Wünsche laut aus, male sie dir dabei in den schönsten, farbenprächtigsten Bildern vor.




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