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Der 6 Minuten Coach - Von Pierre Franckh

Natürlich können wir die Übungen immer und überall machen. Und dennoch gibt es eine Zeit, die ideal dafür ist. Die Hirnforschung hat herausgefunden, das alles, was wir am Tag erfahren oder lernen, was wir hören oder denken, nicht am Tag gespeichert, sondern erst in der Nacht in unser Gedächtnis eingelagert wird. Die Hirnforschung weiß inzwischen auch, dass alles, was wir kurz vor dem Schlafengehen tun oder erleben, noch wesentlich stärker in unser Gedächtnis eingebaut wird. Machen wir also ...

Natürlich wissen wir alle, dass positive Gedanken besser für uns sind als negative. Dennoch kommen wir oftmals aus der Spirale der negativen Gedanken nicht heraus. Und das hat einen guten Grund: Wir Menschen verfügen über ein „katastrophisches“ Gehirn. Unser Gehirn registriert mehr negative Dinge als positive. Vor langer, langer Zeit war es für uns Menschen lebenswichtig, Gefahren rechtzeitig zu entdecken und zu antizipieren. Wer diese Fähigkeit nicht hatte, überlebte einfach nicht. Wir sind ...

Psychologen haben herausgefunden, dass wir etwa 60.000 Gedanken am Tag denken. Die meisten von ihnen laufen völlig unbewusst ab. Die moderne Psychologie hat nun herausgefunden, dass, wenn wir unseren Gedanken keine ganz klar zielorientierte Richtung geben, sie eher negativer Natur sind. Wir bemerken diese negative Tendenz nicht einmal mehr. Wir haben uns viel zu sehr an sie gewöhnt, als dass es uns noch sonderlich auffallen würde. Die meisten Menschen unterschätzen den Einfluss von negativen ...

Wie gut und leicht wir mit den 6-Minuten-Übungen tatsächlich unser Gehirn umprogrammieren und damit ein neues Leben kreieren können, zeigt uns auch die moderne Hirnforschung. Denn man kann dem Gehirn beim Denken zusehen. Und das funktioniert, mit einem modernen bildgebenden Verfahren, inzwischen außergewöhnlich gut. Man macht es mit einer funktionellen Kernspintomografie. Bereits im Jahr 2009 haben japanische Wissenschaftler mithilfe dieser Technik zuverlässig erkennen können, auf welche ...

Lassen wir vor unserem inneren Auge Bilder ablaufen, benutzen wir also die Kraft unserer Imagination, ist dies für unseren Verstand und unseren Körper durchaus Realität. So konnte man feststellen, dass es Personen gab, die ihren Puls bis auf 160 Pulsschläge pro Minuten ansteigen lassen konnten, wenn sie sich eine gefährliche Situation so bildlich wie nur möglich vorstellten. Eine andere Person bekam bei einem wissenschaftlichen Versuch sogar Verbrennungsblasen auf dem Arm, als sie sich selbst ...

Das mentale Training ist eine gute und effektive Möglichkeit, um die negativen Selbstgespräche durch positive Gedankenketten zu ersetzen. Es lässt die neuen positiven und motivierenden Selbstgespräche zur Gewohnheit werden. Am Anfang ist es noch ungewohnt. Aber es ist der schnellste Weg, um eingefahrene Denk- und Gefühlsgewohnheiten zu ändern. Innerhalb des mentalen Trainings gibt es zwei Möglichkeiten....

Urplötzlich fiel ein Triebwerk aus. Mitten im Steigflug. Die Boeing 737 kippte zur Seite, kam in eine gefährliche Schräglage und verlor rasant an Höhe. Die größte Horrorvorstellung für jeden Piloten war eingetreten. Panik machte sich bei den Passagieren breit. Aber der Pilot reagierte scheinbar nicht. Er saß seelenruhig da. Eineinhalb Sekunden lang. Er zwang sich regelrecht, zu warten. Wie er es gelernt hatte. Jahrelang hatte er solche Situationen im Flugsimulator geübt. Immer und immer wieder ... weiter

In den vielen Jahren meiner Tätigkeit als Mentaltrainer habe ich eines erkennen dürfen: Alle langwierigen oder zeitraubenden Übungen werden, auch wenn sie noch so effektiv sind, nicht immer wirklich lange durchgehalten. Als ich jedoch begann, die Übungen auf das Wesentliche, auf den inneren Kern zu reduzieren und den Aufbau von emotionalen Automatismen beachtete, wurden die Erfolge wesentlich schneller erreicht und waren auch von dauerhafterer Natur. Denn 6 Minuten ist die Zeitspanne, die wir ...

Sich neu zu erfinden ist einfach. Denn alles Neue liegt bereits in uns. Dort lag es schon immer. Es schlummerte bis jetzt nur. Manchmal haben wir einige Talente oder auch Teile unserer Potenziale einfach nicht mehr weiterentwickelt. Dann warten sie noch auf uns. Meistens sogar, ohne dass wir es wissen. Hin und wieder haben wir vielleicht nur so ein unbestimmtes oder merkwürdiges Gefühl, dass wir uns selbst nicht wirklich ganz leben. Etwas fehlt noch. Ab und zu denken wir auch: „Das kann doch ...