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77 Wunschregeln

Wunschregel 58: Arbeit ist Ausdruck Deiner Lebensfreude


Wenn wir mit unserem Berufswunsch beginnen wollen, müssen wir natürlich erst herausfinden, was der ideale Job für uns ist. Sonst verrichten wir vielleicht bald eine Arbeit, die uns gar nicht erfüllt. Nicht nur, dass wir dann keine Freude an unserer Arbeit haben, wir vermitteln auch allen anderen, vor allem unseren Kindern, Arbeit sei etwas sehr Schweres und Unangenehmes. Nicht selten wachsen die Kinder dann mit so einer negativen Meinung auf. Vielleicht bist Du sogar selbst mit so einer Einstellung zur Arbeit aufgewachsen. Haben Dir Deine Eltern vermittelt, für sein Geld müsse man hart arbeiten? Dann ist Deine Vorstellung vermutlich: "Arbeit ist mühselig und schwer." Wenn wir dies über unsere Arbeit denken, wird sich genau diese Einstellung in unserem Leben verwirklichen.

Es kann sogar sein, dass du aufgrund so einer Einstellung gar nicht die Tätigkeit ausübst, die dir wirklich gefallen würde oder die Dir zeigen würde, wie wundervoll leicht und erfüllend Arbeit sein kann. Vielleicht übst Du eine Tätigkeit aus, die Dir – Deiner Einstellung entsprechend – unglaublich schwerfällt oder Dich nicht mehr inspiriert.

Wenn dem so ist, können wir visualisieren, was wir wollen – wir werden Arbeit immer nur als das erleben, was unserem inneren Grundmuster, also unseren inneren Grundwünschen, entspricht. Deswegen sollten wir als Erstes damit beginnen, diese Grundgedanken zu verändern. Das kannst Du am besten, indem du einmal der Frage nachgehst, welche Tätigkeit Dir wirklich Freude machen würde.

Dabei ist es ganz egal, was andere über deinen Berufswunsch denken oder welche Meinung sie dazu haben. Schließlich möchtest doch Du den Beruf ausüben, also sollte er zu Dir passen. Denke darüber nach, welche Tätigkeit Dich ganz und gar erfüllen würde. Was würdest Du gerne machen, wenn Du nur könntest? Wichtig ist dabei nur, dass die Arbeit für Dich erfüllend sein sollte. Schließlich willst Du sie Tag für Tag, Jahr für Jahr, vielleicht sogar ein ganzes Leben ausüben.

Also gib dich nicht gleich mit der ersten Antwort zufrieden. Die erste Antwort mag noch immer der Wunsch deines Vaters oder deiner Mutter sein. Oder sie beruht auf der Vorstellung, auf diese Weise schnell Geld zu verdienen. Was ist es, was Du immer schon einmal werden wolltest? Was war Dein ursprünglicher Traum? Wichtig ist nicht, was andere in Dir sehen, sondern was Du selber in Dir siehst.

Mein Tipp

Visualisiere vor Deinem geistigen Auge Deinen Traumjob. Spüre die Freude, die Du hast, wenn Du diese Tätigkeit ausübst. Es ist wichtig, dass es sich richtig anfühlt, und völlig unwichtig, ob es verstandesmäßig richtig ist. Achte auf diesen Unterschied. Fühle Dich in diese Tätigkeit hinein. Ist es ein angenehmes Gefühl? Lässt es Dich eher kalt? Oder fühlt es sich sogar unangenehm an? Bist Du aufgeregt bei dem Gedanken? Oder gelangweilt? Welche Emotion löst es bei Dir aus? Frage nur Deinen Bauch, niemand anderen. 




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