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77 Wunschregeln

Wunschregel 59: Liebe das, was Du tust


Nur wer das liebt, was er tut, hat auf Dauer Erfolg bei seiner Arbeit und ist dabei auch noch glücklich. Andere spüren, dass man in seiner Arbeit aufgeht. Es macht Freude, uns Arbeit zu geben. Unsere Gedanken lauten dann: "Ich arbeite gerne. Ich freue mich, hier arbeiten zu können." Wer dagegen seine Arbeit nur wegen des Geldes verrichtet, der sendet ständig Gedanken aus wie: "Ich halte durch, bald ist es vorbei. Ich will nach Hause. Ich werde hier sowieso nicht verstanden." Wer seine Arbeit nur hinter sich bringen will, weil er ja irgendwie Geld verdienen muss, wird keine Energie, keine Kraft und Freude für seinen Beruf aufbringen. Wer während der Arbeit nur daran denkt, wann endlich Feierabend ist, oder wer das Wochenende herbeisehnt oder gar den Urlaub, damit man endlich für ein paar Tage nicht mehr arbeiten muss, lehnt seine Arbeit in Wahrheit ab und versucht, die Arbeit zu vermeiden und ihr zu entkommen.

Solche Menschen fühlen sich gezwungen, diese ungeliebte Tätigkeit zu verrichten, um ihre Familie ernähren oder die Miete bezahlen zu können. Wenn man auf diese Weise seine Arbeit betrachtet, wird die Arbeit für alle zur Qual. Man hat das Gefühl, man arbeitet sehr hart, und leidet unter den Anforderungen, die an einen gestellt werden. Diese innere Abwehr spüren alle Beteiligten. Durch diese berufliche Unzufriedenheit führt man eine innere Trennung zwischen sich selbst und dem Arbeitsplatz herbei. Und so ist es kein

Wunder, wenn "plötzlich" eine Kündigung ins Haus flattert. In Wahrheit fand die Trennung von der Arbeitsstelle lange vorher statt, die innere Kündigung war schon längst ausgesprochen. Das Außen führt dann meist nur folgerichtig die unbewusste Zielvorgabe aus. Der Arbeitgeber ist nur noch ein Gehilfe – ein offizielles Ausführungsorgan – unserer unter- bewusst getroffenen Entscheidung. Wenn wir uns innerlich trennen, wird die Trennung auch bald im Außen vollzogen.

Wer dagegen gerne arbeitet, ist stets eine gute Arbeitskraft und wird sogar mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bei der nächsten Gehaltserhöhung einbezogen werden. Und zwar ohne dass sie eingefordert werden muss. Es geht darum, unsere innere Einstellung zu den Dingen zu verändern.

"Erfolgreich wünschen" ist nichts anderes, als unsere Sicht auf die Dinge zu verrücken. Wenn wir uns wünschen, glücklich und zufrieden mit unserer Arbeit zu sein, wird dies ziemlich rasch in unser Leben treten, weil wir uns selbst zu einem glücklichen Mitarbeiter verändern.

Eigentlich ist dann Arbeit keine Arbeit mehr, sondern pure Freude. Will man seine Arbeit auf lange Sicht behalten, beruflich aufsteigen oder einfach anerkannt und geliebt werden, sollte man beginnen, all das zu lieben, was man tut.

Mein Tipp

Wie kannst Du deine Einstellung ändern, sodass Du deine Tätigkeit voller Liebe und Hingabe verrichtest?




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