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77 Wunschregeln

Wunschregel 61: Die Resonanz entscheidet, was Deine Wünsche bewirken


Natürlich möchten wir gerne, dass bestimmte Personen in unser Leben treten oder in unserem Leben bleiben. Oder uns Geld schenken oder einen ganz bestimmten Job an uns vergeben. Immer wieder lese oder höre ich daher in unseren Seminaren Formulierungen, die eine andere Person mit einschließen: "Ich wünsche mir, dass P. mein ganzes Leben bei mir bleibt", oder: "Meine Tochter und ihr Mann führen eine glückliche Ehe." "Petra verlässt ihren Freund und zieht zu mir." "Mein Chef unterschreibt meine Gehaltserhöhung." Aber...


Der freie Wille steht über allem,

auch über jedem Wunsch.

Sonst könnte jeder andere Mensch sich etwas wünschen, was uns betrifft, und wir müssten es ausführen, ohne es zu wollen. Auf diese Weise müssten wir uns vielleicht in jemanden verlieben, obwohl wir diese Person nicht ausstehen können, oder unsere Wohnung aufgeben, weil ein anderer dort einziehen möchte, oder unseren Job verlieren, damit ein anderer unsere Arbeit bekommen kann. Wir wären fremdbestimmt und wohl ziemlich unglücklich. In erster Linie sollten wir also froh sein, dass der eigene Wille über allem steht.

Der eigene Wille ist entscheidend dafür,

wie wir unser Leben gestalten.

Mit der reinen Wunschenergie erreicht eine andere Person also erst einmal gar nichts bei uns. Allerdings: wir auch nichts bei anderen. Der freie Wille steht eben bei allen Menschen an erster Stelle. Warum ist das so? Durch Wünschen, das heißt durch das Fokussieren auf unsere Ziele, senden wir feinstoffliche Energie aus. Diese sucht nach gleichschwingender Energie, also nach einer, die mit ihr resoniert. Resonieren Dein Traumpartner oder Dein Chef oder Tante Klara nicht mit Dir, wandert die Energie einfach weiter. Dein Traumpartner wird es nicht einmal merken, dass ihn so eine Energie gestreift hat. Ebenso Dein Chef oder Tante Klara. Wir können niemanden, der nicht mit uns in Resonanz ist, durch unsere mentale Kraft zu etwas zwingen.

Das Resonanzgesetz hat also einen großen Vorteil: Wir können wünschen, was wir wollen, wir greifen auf diese Weise nicht ungefragt in das Karma oder den Lebensplan eines anderen Menschen ein, sofern er nicht in Resonanz mit unseren Wünschen ist. Alles, was dieser Mensch tut, tut er aus freien Stücken, weil er sich so entschieden hat. Doch bedenke: So wie gute Wünsche auf der energetischen Ebene bei einem Menschen ankommen und sogar wohltuend wirken können, treffen auch "Verwünschungen", also negative Wünsche, Dein Gegenüber durchaus – vor allem, wenn es aus irgendwelchen Gründen sehr "offen" oder sensibel ist oder es ihm an Schutz fehlt.  Handle also stets verantwortungsbewusst, liebevoll und ethisch! Du weißt: Alles ist mit allem verbunden. Letztlich schadest Du Dir selbst durch "schlechte" Wünsche. Vermehre stattdessen die Momente der Liebe in der Welt!

Mein Tipp

Überlege Dir, was Du gerne von anderen Menschen haben möchtest, und wandle diese Wünsche so um, dass sie neutral, also nicht personenbezogen, sind.




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