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77 Wunschregeln

Wunschregel 72: Der Wunsch nach Reichtum ist vollkommen in Ordnung


Das Gelingen oder Scheitern von Wünschen, die mit Geld zu tun haben, hängt oftmals von einem einzigen Gedanken ab: Entweder glauben wir: »Geld steht mir zu«, oder: »Geld steht mir nicht zu.« Jeder von uns hat ein Recht auf Gesundheit, Wohlstand, Glück und Reichtum. Reich zu sein ist ein natürlicher Zustand, den wir ohne schlechtes Gewissen oder moralische Bedenken zu erreichen versuchen sollten. Schließlich ist niemandem mit unserer Armut gedient. Warum sollten wir uns also ständig einschränken müssen und am Existenzminimum herumkrabbeln?

Der Wunsch nach Reichtum ist vollkommen in Ordnung. Wir sollen uns schließlich geistig und seelisch entfalten. Dies geht aber nicht, wenn wir ständig daran denken müssen, wie wir die Miete, das Essen oder andere Dinge bezahlen können. Jedem von uns steht Geld zu. Aber gestehen wir es uns auch selber zu?

Armut ist oftmals

ein Irrtum unserer Gedanken.

Sage ein paarmal: »Ich habe ein Recht darauf, reich zu sein«, und spüre, ob sich bei dir still und leise ein paar Widerstände melden. Die meisten glauben nämlich nicht wirklich – und das ist äußerst überraschend –, dass ihnen Geld tatsächlich zusteht. Viele sind nicht mit Geld aufgewachsen. Im Gegenteil, oft haben sich tief sitzende Mustersätze der Armut ein-

gegraben. Und diese Gedanken verhindern ziemlich erfolgreich, dass Geld in unserem Leben fließen kann. Viele von uns haben – ohne es zu wissen – zu Geld eine gespaltene Beziehung. Sie brauchen es zwar, finden aber Geld nicht wirklich positiv. Für viele ist Geld schmutzig oder sogar Teufelszeug, und sie glauben, vom Geld käme alles Übel auf dieser Welt. Manche meinen, nach Geld zu streben sei unmoralisch, egoistisch, ­gierig oder mit ihrer Religion nicht zu vereinbaren. Solange wir jedoch solchen Gedanken nachhängen, wird Geld nicht in unser Leben treten. Wir wehren es sogar regelrecht ab. Geld ist aber lediglich ein Tauschmittel. Geld ist völlig neutral.

Geld verhält sich zu uns immer nur so,

wie wir uns zum Geld verhalten.

Bewerten wir Geld positiv, werden wir es im Überfluss besitzen. Verteufeln wir es, wird Geld uns meiden, obwohl wir es dringend brauchen. Falls der Rückfluss von Geld bei dir nicht richtig funktioniert, überlege einmal, ob in dir auch negative Überzeugungssätze vorhanden sind, etwa: »Solange es anderen schlecht geht, darf es mir nicht gut gehen.« Oder: »Nur durch harte Arbeit kann man Geld verdienen.« Oder: »Geld verdirbt den Charakter.«

Wenn wir auch nur einen oder zwei solcher Sätze glauben, wird Geld mit Sicherheit nicht sehr willkommen in unserem Leben sein.

Mein Tipp

Überlege dir, welche negativen Gedanken du über Geld hast.

Transformiere dein bisheriges Armutsbewusstsein in ein

Reichtumsbewusstsein mittels Affirmationen.




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