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Gegen den Strom

Gerhard Wisnewski - Mut zur Wahrheit


Er sieht sich den Idealen eines demokratischen, aufklärerischen Journalismus verpflichtet und unterstreicht die Notwendigkeit eines unabhängigen Pressewesens, damit die „Vierte Macht“ im Staate überhaupt aufklärerisch und hinterfragend arbeiten kann. Gerhardt Wisnewski ruderte in Form von Filmen, Büchern und Artikeln schon immer gegen den Einheitsjournalismus und erlangte durch seine Recherchen zu den verschiedenen Themen der Zeitgeschichte bundesweite Popularität.

Im Interview mit Robert Stein gibt der „Gegen den Strom“- Journalist Wisnewski interessante Hintergrundinformationen zu seiner journalistischen Arbeit preis. Dabei stellt er der deutschen Presselandschaft ein mehr als schlechtes Zeugnis aus. Die Pressefreiheit sei nur oberflächlich vorhanden.  Auch Wisnewski musste eine gewisse Zensur in der Presselandschaft am eigenen Leib erfahren. Denn aufgrund einer unbequemen Reportage zu den Terroranschlägen des 11. Septembers wurde ihm die Zusammenarbeit mit dem WDR aufgekündigt. 

Zu den weiteren Schwerpunkten des Gesprächs zählt der Fall um die angebliche Selbsttötung der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, dem Unfalltod des österreichischen Politikers Jörg Haider und weitere spannende Themen unseres Zeitgeschehens, wie die Mondlandung, Osama Bin Laden und die Terrordiskussion.

Filmlänge ca. 45 Minuten 




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