

Schöpfung vs. Evolution – woher kommt der Mensch?
Doch dann ließ ein junger Naturforscher namens Charles Darwin dieses Weltbild 1859 einstürzen. In seinen Werken über die Entstehung der Arten gibt es keinen Platz für einen göttlichen Schöpfer. Aktuell aber erlebt die theologische Schöpfungslehre eine ungeahnte Renaissance. Menschen in aller Welt lehnen Darwin ab und sehen die Genesis aus der Bibel als ausgeschmückten Tatsachenbericht. Wo liegt die Schöpfungs-Wahrheit? Vielleicht zwischen diesen beiden unvereinbar anmutenden Weltansichten? Ein Thema mit Brisanz, das Prof. Dr. Kutschera - führender Evolutionsbiologe - und Prof. Dr. Schärtl, ein moderner katholischer Theologe, mit viel Leidenschaft und jeweils sehr fundierten Argumenten diskutieren.
Filmlänge: ca. 60 Minuten
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Es ist der älteste Traum der Menschheit – die Unsterblichkeit. Jahrtausende lang ist der Mensch schon auf der Suche nach der Unsterblichkeit. weiter
Religion liegt in Westeuropa ganz im Trend, jedoch nicht die eigene. Immer mehr Westeuropäer drehen der eigenen Religion, Kultur und damit ihren eigenen Wurzeln den Rücken zu. weiter
Ende der 80er Jahre gelang zwei Schweizer Forschern beim Pharmariesen Ciba-Geigy eine sensationelle Entdeckung, welche die Landwirtschaft hätte revolutionieren können. In Laborexperimenten hatten Guido Ebner und Heinz Schürch Getreide und Fischeier einem "elektrostatischen Feld" ausgesetzt – also einem simplen Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fließt. Das überraschende Resultat: Wachstum und Ertrag konventioneller Pflanzen konnten auf diese Weise massiv gesteigert werden. weiter