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Global Scaling - das neue Paradigma der Naturwissenschaft


Was die Welt im Innersten zusammenhält ist wohl kaum der Urknall, meint Dr. Hartmut Müller. Das Universum des Urknalls sei ein Kind seiner Zeit, einer Epoche der Atombombe, der Angst und Aggression. Der fundamentale Glaube, die Geheimnisse der Natur im Labor ergründen zu können. Haben wir nun durch Global Scaling einen neuen wissenschaftlichen Ansatz?

Moderne Theorien widerspiegeln die Verhältnisse im Labor unter idealisierten Bedingungen, weitab von der realen Komplexität der Natur. Moderne Physik ist keine Naturwissenschaft mehr, sondern eine extremale Laborwissenschaft. Im Universum der modernen Physik gibt es keine Menschen. Diese Kreaturen sind bedeutungslos und erscheinen rein zufällig als Schluckauf zum Ende der kosmologischen Verdauung. Der Sinn ihrer Existenz bleibt ein Mysterium. Deshalb fällt es theoretisch auch nicht schwer, sich eine Welt ohne Menschen vorzustellen, sei es in ferner Vergangenheit oder in nicht allzuferner Zukunft.

So ist die zivilisierte Welt immer noch damit beschäftigt, Atomwaffen zu produzieren und Kriege zu entfachen. Gigantische Beschleuniger sollen das Superteilchen des Urknalls für die neue Generation der Subatomwaffen erzeugen. Doch die Menschheit steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Immer mehr Menschen begreifen, dass nicht der zermürbende Kampf um Ressourcen die Gesellschaft zum Fortschritt bringt, sondern Kommunikation und Kooperation. In seinem bedeutendsten Werk „Weltharmonik" begründete Johannes Kepler die harmonikale Grundlagenforschung. Aufbauend auf der antiken Weltharmonie der Pythagoreer entwickelte er eine harmonikale Kosmologie. Die Global Scaling Forschung setzt diese Tradition fort. Harmonie ist, was die Welt im Innersten zusammenhält. Nicht ein Urknall ließ das Universum entstehen, sondern die harmonischen Eigenschwingungen der Materie, die „Urmelodie" erschafft das Universum immer wieder neu.

Diese Vorstellung ist nicht nur wissenschaftlich interessant, sondern auch gesellschaftlich relevant. Immer mehr Menschen schätzen den Wert dieser Erkenntnis. Es ist die Geburt eines neuen, ganzheitlichen naturwissenschaftlichen Weltbildes, das die Wissenschaft und unsere Gesellschaft reformieren kann.

Laufzeit ca. 45 Minuten




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