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Gegen den Strom

Piraten in der Politik - Mehr als nur Säbelrasseln


Die Piratenpartei ist auf Erfolgskurs, die bevorstehende Landtagswahl am 27. März in Baden-Württemberg könnte eine grundlegende Wende in der politischen Landschaft Deutschlands einleiten. Jan Lüdtke-Reißmann ist Landeskandidat der Piratenpartei und stellt die Grundsätze der Piratenpolitik vor.

 

Die Piratenpartei kann man als internationale Bürger-Bewegung sehen, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Grundrechte zu stärken, mehr Transparenz im Staatswesen zu schaffen und die Freiheit des Internets zu schützen.

Es sind Wahlslogans wie: "Klarmachen zum Ändern!" oder "Vertrau keinem Plakat - informier Dich!" die in dem Schilderwald der Wahlplakate eindeutig heraus stechen. Ist es vielleicht dieser politische Charme der Piraten, der die jungen Leute mobilisiert aktiv zu werden und ihren Teil zur politischen Willensbildung beizutragen? 

Der durchschnittliche Pirat ist 29 Jahre alt und organisiert sich über das Internet. Zum Vergleich, der "CDU´ler" ist im Schnitt 56 Jahre und meist nicht digital mit seinen Parteimitgliedern vernetzt. Das Internet ist sozusagen auch das Jagdgebiet der Piraten und eines der wichtigsten kulturellen Errungenschaften unserer Zeit. Daher veröffentlichten die Piraten die 10 Thesen zur Netzpolitik um ein politisches Manifest zur Freiheit des Internets zu schaffen.

Genau diese Freiheit des Internets soll bewahrt werden, da sich laut der 10 Thesen die Zukunft im Netz entscheidet, die Forderung daraus:

"Das Netz braucht oberste politische Priorität."  

Jüngste politische Ereignisse zeigen: Wer das Internet beherrscht hat die Macht. Diese Macht gehört laut Piraten in die Hand der Gemeinschaft.

Filmlänge ca. 52 Minuten

 

 

 

 




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