

Die Versöhnung der Religionen
Bei genauer Betrachtung finden sich erstaunliche Parallelen zum alten Ägypten dem römischen Mithras-Kult oder den jüdischen oder islamischen Quellen. Kann dieses kulturübergreifende „Fest der Liebe“ nicht ein gemeinsamer Nenner sein, um die immer größer werdenden Kluft zwischen den Religionen zu schließen?
Um die Religionen zu ihren wahren Wurzeln zurückzuführen und Brücken zwischen den Glaubensgemeinschaften zu schlagen, anstatt die Unterschiede hervorzuheben. Dieser Frage geht unsere Gastmoderatorin Sylvia Leifheit mit dem Fundamentaltheologen Andreas Matena und Religionsexperten Tibor Zelikovics nach.
Filmlänge ca. 50 Minuten
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Es ist die wichtigste Reliquie des christlichen Glaubens – Das Turiner Grabtuch. Ein etwa 4 Meter langes und 1 Meter breites Leintuch auf dessen Oberfläche das Bildnis eines Mannes zu erkennen ist. Ein Mann, der detaillierte Wundmale einer Kreuzigung aufweist und optisch Jesus von Nazareth ähnelt. weiter
Das Wort „Namaste“ entstammt aus dem indischen Sanskrit und bedeutet so viel wie: „Ich beuge mich vor dem Göttlichen in dir.“ Dieser tief spirituelle Gruß soll das göttliche beim Gegenüber huldigen und unseren göttlichen Funken, den ein jeder von uns trägt, in die tägliche Wahrnehmung transportieren. Die Schauspielerin Sylvia Leifheit und der Experte für fernöstlicher Spiritualität Andreas Hickel diskutieren über diesen spirituellen Gegenansatz zu unserer materiellen Welt. weiter
Religion liegt in Westeuropa ganz im Trend, jedoch nicht die eigene. Immer mehr Westeuropäer drehen der eigenen Religion, Kultur und damit ihren eigenen Wurzeln den Rücken zu. weiter