

Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Nahtoderfahrungen sind Grenzerfahrungen von Menschen, die an der Schwelle zum Jenseits standen. So auch Robert Bartscher, der Management-Trainer hatte als Kind ein Nahtoderlebnis, als sein Bruder versehentlich einen Fön in die Badewanne fallen ließ, in der er saß. Trotz dieser sehr dramatischen Unfallsituation beschrieb er einen überraschend angenehmen Zustand der tiefen inneren Ruhe. Alle irdischen und körperlichen Empfindungen seien in diesem Moment bedeutungslos. Der wichtigste Aspekt für Bartscher war ein Gefühl der allumfassenden Verbundenheit mit seiner Umwelt.
Der ehemalige Major der Bundeswehr, Alois Serwaty, erlebte während einer Operation am Herzen, zwei Nahtoderfahrungen. Anders als bei Robert Bartscher, war sein Erlebnis noch mit einer außerkörperlichen Erfahrung verbunden. Wie das Abstreifen eines alten Mantels beschreibt der Vorsitzende des Netzwerk Nahtoderfahrung e. V. den Vorgang des Loslassens vom eigenen Körper.
Der Sterbeprozess wird laut Serwaty und Bartscher sehr bewusst wahrgenommen. So wird ein Wechselbad der Gefühle beschrieben. Einerseits wird eine große Trauer empfunden seine Angehörigen verlassen zu müssen, andererseits wird der Vorgang auch mit großer Freude und einem Wohlgefühl angenommen. Das Interview bietet einen sehr interessanten Erfahrungsaustausch zwischen den Erlebnissen von Robert Bartscher und Alois Serwaty dar, beide erörtern die Frage nach einem Leben nach dem Tod und kommen zu faszinierenden Schlüssen.
Filmlänge ca. 45 Minuten
--
Er gehört wohl zu den verkannten Genies des 20. Jahrhunderts. Wilhelm Reich, ein Schüler von Siegmund Freud, erforschte als Psychoanalytiker die Grundlagen des Lebens und entwickelte sein Theorem, um das sogenannte Orgon. Somit schaffte Reich einen wissenschaftlichen Ansatz, Lebensprozesse besser verstehen zu können und sogar therapeutische Ansätze daraus abzuleiten. Prof. Bernd Senf, als einer der profiliertesten Reich-Experten in Deutschland, spricht mit Jan Gaspard über die Bedeutung ... weiter
Viele seelische oder körperliche Leiden oder Erkrankungen sind auf negative Erlebnisse in der Vergangenheit zurückzuführen. Diese Erkrankungen können mithilfe der Regressionshypnose aufgearbeitet und überwunden werden. Oftmals kommen verborgene Traumata ans Licht, die durch die Psyche komplett verdrängt wurden. Die Reinkarnationstherapie gehe laut Kristine Weitzels sogar ein Stück weiter. Diese spezielle Behandlung löse Blockaden und Traumata auf, die auf frühere Inkarnationen zurückzuführen... weiter
Er ist ein Grenzgänger zwischen dem Diesseits und dem Jenseits. Ein Mittler zwischen den Welten der Verstorbenen und der Lebenden. Der zum „Psychic Medium“ ausgebildete Pascal Voggenhuber stellt sogenannte Jenseitskontakte her und hilft bei diesen spiritistischen Sitzungen, seinen „Klienten“ noch einmal einer geliebten Person ganz nahe zu sein. weiter