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Gigantische Monumente in Zentral-Europa und ihre Datierung


Die herkömmliche Archäologie ist bis heute der Auffassung, dass in prähistorischer Zeit nur einzelne, voneinander isolierte Hochkulturen existiert haben. Der Megalith-Forscher K. Walter Haug widerspricht dieser These entschieden. Anhand von Funden, die er seit den frühen 1990er-Jahren bei Ausgrabungen machte, kann er nachweisen, dass das vorchristliche Mitteleuropa nicht von rückständigen Barbaren, sondern von hoch entwickelten Kulturen bewohnt wurde, die miteinander in regem Austausch standen. Wie sonst lassen sich die zahlreichen pyramidenförmigen Bauwerke erklären, die man in ganz Mitteleuropa finden kann?

Viele davon sind lediglich aufgrund des starken Bewuchses im Laufe der Jahrtausende nicht als solche zu erkennen und werden stattdessen irrtümlich für natürliche Berge gehalten.
Im Gespräch mit Moderator Robert Stein erläutert K. Walter Haug die Besonderheiten dieser eindrucksvollen Megalith-Kultur. Gleichzeitig zeigt er auf, mit welchen Widerständen er durch seine Arbeit kämpfen muss: Die etablierte Archäologie lehnt seine Forschungsergebnisse strikt ab, müsste sie doch aufgrund dieser Erkenntnisse ihr eigenes Weltbild komplett ad acta legen.




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