

Social Business - Schokolade für eine bessere Welt
Der Herstellungsprozess für die Schokolade folgt auch sozialen Kriterien. Die Produktion achtet auf die Einhaltung der Fairtrade-Grundsätze - und geht sogar über diese strengen Bestimmungen hinaus. Der Lieferant für den Rohstoff der Pralinen garantiert seinen Kakaobauern 50 Prozent des Erlöses. Übliche Fairtrade-Unternehmen zahlen gerade mal elf Prozent. Über die Beweggründe ein „Social Business“ zu gründen spricht Marianne Obermüller in dieser neuen Ausgabe von Talk2Hearts und räumt mit vermeintlichen wirtschaftlichen Zielkonflikte, wie der Harmonisierung von Gewinnstreben und sozialem Engagement, auf.
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Produkte mit dem „Fair-Trade“-Siegel werden beim Verbraucher immer beliebter. Es steht für eine Strategie, um Armut zu bekämpfen und nachhaltige Entwicklung der produzierenden Kleinbauern in den sogenannten „Entwicklungsländern“ zu fördern. Es bleibt allerdings die Frage, wie fair ist „Fair-Trade“ wirklich? weiter